Präparation live - Ein hybrides "Osterei" aus den Green Ammonite Beds des Stonebarrow Hill (Dorset, Großbritannien)

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Sönke
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Präparation live - Ein hybrides "Osterei" aus den Green Ammonite Beds des Stonebarrow Hill (Dorset, Großbritannien)

Beitrag von Sönke » Freitag 30. März 2018, 20:45

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Betrifft:
Präparation live - Ein hybrides "Osterei" aus den Green Ammonite Beds des Stonebarrow Hill (Dorset, Großbritannien)
https://www.steinkern.de/fossilien-alle ... dform.html

Hallo zusammen,

ich stelle ab heute auf der Homepage Stück für Stück die Präparation eines Neufundes aus Dorset vor. Kommentare sind willkommen! Auch Ideen zur Bestimmung, sobald man da etwas mehr sagen kann. Nach Howarth im neuesten Treatise wären wohl alle Hybridformen "Androgynoceras"...?
Im Prinzip denke ich, dass ich hier einen Kandidaten aus dem Bereich der Davoei-Zone vorliegen habe, aus dem die Oistoceraten stammen. Ich bin selbst recht gespannt und denke, dass im Laufe des Aprils das Stück fertiggestellt werden kann. Dann hat man für die Bestimmung auch eine geeignetere Diskussionsgrundlage.

Drückt die Daumen, dass ich das Teil nicht ruiniere ... und dass die Substanz überhaupt eine erfolgreiche Präparation hergibt.

Viele Grüße
Sönke

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Frank
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Re: Präparation live - Ein hybrides "Osterei" aus den Green Ammonite Beds des Stonebarrow Hill (Dorset, Großbritannien)

Beitrag von Frank » Freitag 30. März 2018, 21:42

jo, jetzt geht's um die Wurst und Deine Ehre als England-Ammonitenpräparator :bg: :bg: :bg:
Mich würde bei dem Stück nicht wundern, wenn Du da ein Küken drin findest. Nettes Osterei
viel Spass!
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Re: Präparation live - Ein hybrides "Osterei" aus den Green Ammonite Beds des Stonebarrow Hill (Dorset, Großbritannien)

Beitrag von Paul Winkler » Samstag 31. März 2018, 09:19

Moin Sönke,
versuch doch mal, die Knolle nach dem Vorbild der Deko vorn rechts zu gestalten...
Das kommt bestimmt gut... :wink: Frohe Ostern!

Liebe Grüsse Paul

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Sönke
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Re: Präparation live - Ein hybrides "Osterei" aus den Green Ammonite Beds des Stonebarrow Hill (Dorset, Großbritannien)

Beitrag von Sönke » Sonntag 1. April 2018, 02:28

Hi Paul und Frank,

die Idee mal was so "halb im Ei" zu präsentieren, finde ich gut - wenn man das passende Ammoniten-Küken dazu hat, warum nicht! Man könnte so wirklich recht gut darstellen, wie die Konkretion den Ammoniten schützend umschließt und dieser darin unsichtbar ist, bevor der Präparator ihn (teilweise oder vollständig) zum Schlüpfen bringt.

Was ich im Bericht auf der Homepage noch vergessen hatte zu erwähnen: In England laufen mittlerweile viele Sammler mit einem speziell modifizierten, sehr biegsamen Pickhammer herum. :shock: Solcherlei technische Innovation weckte sofort mein Interesse, da laut einem hier im Forum vertretenen Sammler das Fossilien sammeln höchstens zu 20 % aus Kraft besteht, während die restlichen 95 % reine Technik seien. Ein großer Vorteil dieser neuartigen Geräte besteht in deren hoher Elastizität, sodass man schon mit geringem Krafteinsatz bequem um jede noch so verwinkelte Ecke herum hämmern kann. Das eröffnet ganz neue Möglichkeiten in schwer zugänglichen Bereichen, die sich bisher dem Großteil der Sammler nicht erschlossen. Noch vor Ort gelang es mir am Golden Cap durch spontanen Umbau eines Altgeräts einen ziemlich originalgetreuen Nachbau zu kreieren. Das Ergebnis zeigt das angehängte Bild (liebe Kinder und Erwachsene, bitte nicht nachmachen). Leider blieb der Umbau nach der ersten Freude dann doch etwas hinter den hochgeschraubten Erwartungen zurück. Die ungeahnten neuen Möglichkeiten bestanden darin, den Rest des Tages mit einem recht kurzstieligen Arbeitsgerät weiterzusuchen und dann für die verbleibenden rund 10 Exkursionstage mit einem bereits werksmäßig ähnlich kurzen Hammer derselben Marke zu klopfen. Zum Glück lag die hier besprochene Konkretion ziemlich lose im Kies, sonst gäbe es jetzt nur noch solchen Nonsens zu berichten. :bg:

Frohe Ostern und nebenbei auch noch einen schönen 1. April! :wink:
Sönke
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Innovatives Arbeitsgerät. Foto: GP
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Re: Präparation live - Ein hybrides "Osterei" aus den Green Ammonite Beds des Stonebarrow Hill (Dorset, Großbritannien)

Beitrag von Frank » Sonntag 1. April 2018, 10:35

sensationelle Innovation, der Hammer.
fast nobelpreisverdächtig.
Angeblich soll es auch Estwings geben, die (geheim) am stumpfen Ende noch einen Saugnapf haben, um die angeschlagenen Knollen auch mit sauberen Händen bergen zu können. Zumindest halten sich hartnäckige Gerüchte dazu :bg: .
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Thomas
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Re: Präparation live - Ein hybrides "Osterei" aus den Green Ammonite Beds des Stonebarrow Hill (Dorset, Großbritannien)

Beitrag von Thomas » Sonntag 1. April 2018, 17:21

Sönke...Finger weg vom Spinat, siehst do was bei raus kommt.... :lol:
Walli

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Acrodus
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Re: Präparation live - Ein hybrides "Osterei" aus den Green Ammonite Beds des Stonebarrow Hill (Dorset, Großbritannien)

Beitrag von Acrodus » Montag 2. April 2018, 10:29

Der Trend geht zum Zweithammer.... :bg:

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Re: Präparation live - Ein hybrides "Osterei" aus den Green Ammonite Beds des Stonebarrow Hill (Dorset, Großbritannien)

Beitrag von kegelm » Dienstag 3. April 2018, 12:17

Hallo Sönke.
Ist das spannend. Mit jedem Präparationsabschluß fiebert man mit und denkt "Man, wann macht er wohl weiter" und am nächsten Tag hat er weiter gemacht. Ich drücke Dir die Daumen, daß das Stück noch so rauskommt wie du es dir wünscht. Ich habe gerade aus einem Nachlass ca. 10 Stücke von dem Küstenabschnitt bei Charmouth erwerben können, die ich gerade alle nachpräpariere. Da ich vorher kein Material von dort hatte, ist mir dein Bericht ein guter Leitfaden zur Präparation der doch recht harten Knollen. Ich werde das eine oder andere Stück hier mal zur Bestimmung zeigen.
So nun warte ich mal auf den nächsten Fortschrittsbericht von dir.
Gruß Michael

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Re: Präparation live - Ein hybrides "Osterei" aus den Green Ammonite Beds des Stonebarrow Hill (Dorset, Großbritannien)

Beitrag von cyp » Dienstag 3. April 2018, 13:32

Hi Sönke, super Bericht bis hierher, macht große Freude ihn zu lesen und muss mich den Worten meines Vorredners anschließen... sehr spannend, v.a. hinsichtlich der Innenwindung. Ich warte schon auf das nächste Update! :) Was für ein Strahlgerät benutzt du? Gruß Max

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Re: Präparation live - Ein hybrides "Osterei" aus den Green Ammonite Beds des Stonebarrow Hill (Dorset, Großbritannien)

Beitrag von Victor Schlampp » Mittwoch 4. April 2018, 21:27

Hallo Sönke,

bin auch ein begeisterter Beobachter des Präparationsvorgangs. Da steckt nicht nur viel Zeit, sondern auch viel Können dahinter. Du hast Dir meiner Meinung nach auch schon einen Platz in der TSAP-Riege (= Top-Steinkern-Ammoniten-Präparator) gesichert.

Liebe Grüße

Victor
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Re: Präparation live - Ein hybrides "Osterei" aus den Green Ammonite Beds des Stonebarrow Hill (Dorset, Großbritannien)

Beitrag von bener83 » Donnerstag 5. April 2018, 19:28

Hallo Sönke,
auch von mir einen herzlichen Dank für Deinen sehr interessanten Präparationsbericht in Fortsetzungen und den Exkursionsbericht mit Eis und Schnee. Mir war schon klar, dass die Befreiung solcher in Knollen befindlichen Ammoniten sehr viel Können, ein gehöriges Maß an Arbeit und viel Zeit voraussetzt, aber mit Deinen Erklärungen und den Fotos wird es noch viel deutlicher. Ich bin schon gespannt auf die weitere Fortsetzung.

Liebe Grüße von
Liane

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Re: Präparation live - Ein hybrides "Osterei" aus den Green Ammonite Beds des Stonebarrow Hill (Dorset, Großbritannien)

Beitrag von fossihagen » Freitag 6. April 2018, 08:23

Hallo Sönke,
schön begonnen - aber wann dürfen wir von oben in das gezackte Ei schauen???

Grüße
H.

p.s.
zum Thema Estwing: krummer Stiel ist ne Leistung, aber ich habe mal einen Fäustel abbrechen gesehen. ;-)

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Re: Präparation live - Ein hybrides "Osterei" aus den Green Ammonite Beds des Stonebarrow Hill (Dorset, Großbritannien)

Beitrag von Sönke » Freitag 6. April 2018, 23:16

Hallo Liane, Frank, Walli, Acrodus, Michael, Max, Victor und Hagen,

lieben Dank für Eure unerwartet zahlreichen und (nicht unerwartet) netten Kommentare, das motiviert natürlich zum Weitermachen. :)

Seit heute Abend ist das Steinkernheft April im Druck, von daher werde ich morgen mal etwas präparieren und im Nachgang auch einen Kurzbericht zum Fortschritt liefern, wenn nichts dazwischen kommt.

Frank: Ich warte eigentlich minütlich das Krantz, Mikon, Haufwerk und der FSB-Shop (hoffe keinen vergessen zu haben) dieses Geodenbergegerät ins Programm nehmen. Vielleicht müssen wir aber auch noch bis 1. April 2019 darauf warten? :bg:

Acrodus: Du hast recht mit dem "Trend zum Zweithammer", ich werde künftig längere Touren nur noch mit zwei langen Estwings starten (oder zumindest einer aus der Gruppe sollte ein 1 zu 1 Backup dabei haben). :wink:

Hagen: Mein Hammer ist auch ganz gebrochen, nur "im Stiel" unterhalb der Gummierung, wodurch man ihn jetzt so schön biegen kann (@Walli: sogar ganz ohne Spinatkonsum :wink: ). Ein lieber Steinkernkollege schrieb mir persönlich noch recht treffend dazu, dass er sich unter einem "Gummihammer" bisher immer ´was anderes vorgestellt habe. :)

Michael: Auf das Material bin ich schon sehr gespannt! Wenn noch möglich, mache mal Vorherbilder, das ist dann sicher besonders eindrucksvoll, um nachzuvollziehen, was noch rauszukitzeln war. :D Beim Bestimmen helfe ich gerne mit, sofern ich kann.

Max: Zum Strahlgerät: Ich verwende das hier abgebildete https://www.steinkern.de/praeparation-u ... hysik.html Gerät, das (Steinkernmitglied) Eckhard Petersen freundlicherweise für mich und manche anderen Kollegen gebaut hat und bin mehr als zufrieden damit.

Liane: Ganz so kalt wie in Deutschland zu dem Zeitpunkt war es am Ärmelkanal ja zum Glück nicht (wahrscheinlich bist Du mit Peter ja auch noch zu der Zeit auf der anderen Seite des Kanals an der Calvadosküste gewesen?), aber zu Beginn der Fahrt immerhin doch deutlich unter null Grad, jedoch noch schneefrei. Die Wasserfälle waren vereist - das sieht man (genau wie Schnee) auch nicht so häufig an der Dorset-Küste - deswegen hierzu noch ein Foto im Anhang.

Victor: Danke, aber andere präparieren sicherlich noch deutlich sorgfältiger, es müsste nur mal mehr von den Präparationen dokumentiert werden - es muss ja nicht immer so ausführlich sein wie hier. :)

Soo, genug geschwätzt, ab morgen wird dann weiter präpariert. :wink:

Viele Grüße
Sönke
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Vereistes Westhay Water - die gebänderten Schichten sind Belemnite Marls, die Green Ammonite Beds (aus denen der gegenständliche Ammonit stammt) befinden sich im Profil dann direkt darüber.
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Jurajeff

Re: Präparation live - Ein hybrides "Osterei" aus den Green Ammonite Beds des Stonebarrow Hill (Dorset, Großbritannien)

Beitrag von Jurajeff » Samstag 7. April 2018, 09:10

"Acrodus: Du hast recht mit dem "Trend zum Zweithammer", ich werde künftig längere Touren nur noch mit zwei langen Estwings starten (oder zumindest einer aus der Gruppe sollte ein 1 zu 1 Backup dabei haben). :wink: "

Guten Morgen Sönke, der Trend zum zweithammer hat sich bei mir bereits in 2007 eingesetzt. Wenn man in jeder Hand ein Hammer hat ist der Verletzungsrisiko geringer. Hier zwei Stuck davon die mehrere Tonnen Stein zwischen Polen und Dorset bewegt und zerschlagen haben. Sie haben der halbe Preis von Estwinghämmer gekostet und waren bestimmt nicht so gepflegt wie dein Hammer gewesen. Es muß nicht immer Estwing sein !

Als Ergänzung zur Dorset Fahrt, hier ein Bild von 3 März mit Blick auf Lyme Regis, es war uns nicht gelungen mit PKW (ohne Allrad) und mit Winterreifen die Steigerung zur Ferienhaus zu kommen. Ein anderes Bild zeigt Black Venn ( Lyme Bay ) am 4 März, wie die echte Ostereier aus der Birchi bank ausgewaschen würden. Gruß Jeff
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ApiStar
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Re: Präparation live - Ein hybrides "Osterei" aus den Green Ammonite Beds des Stonebarrow Hill (Dorset, Großbritannien)

Beitrag von ApiStar » Sonntag 8. April 2018, 20:28

Hallo Sönke,
dein "Osterei-Bericht" ist für mich sehr informativ. Es liest sich wie eine spannende Fortsetzungsgeschichte. Ich warte immer schon, was es wieder neues vom Ammoniten gibt. Deine einzelnen Arbeitsstunden sind ja auch schon beachtlich. Die jeweiligen Belegfotos zu deinen Stichelfortschritten sind besonders gut, denn jedes beschriebene Detail ist gut zu erkennen.
Das du den Ammoniten nicht ergänzen willst, finde ich gut. Er hat auch "unperfekt" schon einen gewissen Charme.
Ich bin auf die nächsten Schritte und das fertige Ergebnis gespannt.
Herzliche Grüße Reingard

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