Fossilien einlassen
Moderator: Sönke
hallo an alle,
mir gefällt der bericht auch sehr gut, da ich mich auch mit vielen der beschriebenen mittel nicht auskenne (da ich sie aufgrund von unerfahrenheit nicht benutze).
einen punkt vermisse ich aber noch bei den nischenmittelchen:
haarlack
ich benutze schon länger den guten klassischen haarlack "extra strong" für die schreibkreidepräparation.
mit etwas vorsicht glänzt das kaum und man kann den auch vorzüglich mit kreidepulver verzementieren um fehlstellen zu überbrücken.
gibt es aus eurer sicht dagegen sprechende gründe mit haarlack zu arbeiten?
danke für eure meinungen.
gruß
hatiras
mir gefällt der bericht auch sehr gut, da ich mich auch mit vielen der beschriebenen mittel nicht auskenne (da ich sie aufgrund von unerfahrenheit nicht benutze).
einen punkt vermisse ich aber noch bei den nischenmittelchen:
haarlack
ich benutze schon länger den guten klassischen haarlack "extra strong" für die schreibkreidepräparation.
mit etwas vorsicht glänzt das kaum und man kann den auch vorzüglich mit kreidepulver verzementieren um fehlstellen zu überbrücken.
gibt es aus eurer sicht dagegen sprechende gründe mit haarlack zu arbeiten?
danke für eure meinungen.
gruß
hatiras
Als fast rein organisches und oft eiweißhaltiges Mittel ist es ein idealer Nährboden für diverse Pilze und Bakterien. Nach nur kurzer Zeit ungünstiger Lagerbedingungen können Schreibkreidefossilien dann schnell grün getupft aussehen.hatiras hat geschrieben: gibt es aus eurer sicht dagegen sprechende gründe mit haarlack zu arbeiten?
Glück auf!
Johannes Kalbe
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Disclaimer: Die Beiträge können Spuren von Ironie, Fiktion, Laienmeinung oder persönlicher Einschätzung enthalten, ohne dass dies textlich oder durch bunte Kleckse kenntlich gemacht wird. Bitte gleichen Sie den entsprechenden Beitrag immer mit anderen Ihnen zugänglichen, thematisch verwandten Quellen ab.
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Neudeutsch 2.0: VERSTIMMUNGSKANONE (Subst. fem.): Hingebungsvoll Unmut verbreitende Person
Johannes Kalbe
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- tbillert
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Hallo,
danke fuer den Tip - wuerde ich auch so sehen wie Johannes. Ausserdem ist Haarspray wasserloeslich und wird von soher bei hoher Luftfeuchtigkeit klebrig.
Ich kann das aber gern mit Vor- und Nachteilen noch mit unter "Nischenprodukte" auflisten.
Gruss,
Thomas.
danke fuer den Tip - wuerde ich auch so sehen wie Johannes. Ausserdem ist Haarspray wasserloeslich und wird von soher bei hoher Luftfeuchtigkeit klebrig.
Ich kann das aber gern mit Vor- und Nachteilen noch mit unter "Nischenprodukte" auflisten.
Gruss,
Thomas.
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- tbillert
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Hi Uwe,
okay, lese ich mal nach und ergaenze dann. Kann aber 2-3 Wochen dauern, meine Buecher sind seit gestern renovierungsbedingt alle in Kisten verpackt...
Gruss,
Thomas.
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Hallo Steinkerne,
statt Haarlack, Haarspray etc. kann man besser ein mattes Fixativ verwenden (wird im Künstlerbedarf zum Festigen/Fixieren von Pastellkreidebildern und Kohlezeichnungen verwendet). Ein gutes Fixativ vergilbt nicht und ist alterungsbeständig. Es enthält keine Duftstoffe, die unter Umständen langfristig negative Auswirkungen auf ein Fossil haben könnten.
Beste Grüße
Piesbergala
statt Haarlack, Haarspray etc. kann man besser ein mattes Fixativ verwenden (wird im Künstlerbedarf zum Festigen/Fixieren von Pastellkreidebildern und Kohlezeichnungen verwendet). Ein gutes Fixativ vergilbt nicht und ist alterungsbeständig. Es enthält keine Duftstoffe, die unter Umständen langfristig negative Auswirkungen auf ein Fossil haben könnten.
Beste Grüße
Piesbergala
- Miroe
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- Registriert: Freitag 8. April 2005, 05:11
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Servus Thomas,tbillert hat geschrieben:Hi Uwe,
okay, lese ich mal nach und ergaenze dann. Kann aber 2-3 Wochen dauern, meine Buecher sind seit gestern renovierungsbedingt alle in Kisten verpackt...
Gruss,
Thomas.
Du brauchst nicht nachzulesen, vergiss es einfach.
In der mir vorliegenden Ausgabe von LICHTER: "Fossilien bergen, etc." aus dem Jahr 1986 ist im Textteil kein Bezug auf einen Lackspray genommen - sofern ich es nicht überlesen habe. Auf eben dieser Seite heißt es aber als Erläuterung zu Abb. 6 der Folgeseite:
"Lackspray muss von ausreichender Entfernung (30-40 cm) aufgesprüht werden, damit Lackanhäufungen - wie hier - vermieden werden".
Von "Freilandschutz" habe ich nichts gelesen.
Mit Haarspray aber hat all das nichts zu tun.
Neste Grüße
Michael
Hallo,
Ihr habt tolle Arbeit geleistet und ein wichtiges Thema zusammengefasst. Leider habe ich die Entstehung nicht verfolgt (vermutlich weil ich die für mich beste Lösung bereits gefunden habe). Daher noch eine kleine Anmerkung zu der in eurem Beitrag als "Nischenprodukt" bezeichneten Vaseline.
Zitat aus dem HP-Beitrag:"Vaseline ist ungiftig und ergibt einen speckigen bis matten Glanz, der nach einiger Zeit infolge des tieferen Einziehens der Vaseline in das Gestein schwächer wird, sowie eine dauerhafte Farbtonvertiefung. Sie lässt sich nicht mehr restlos entfernen, wenigstens teilweise entfernbar ist sie nur in unpolaren Lösemitteln, beispielsweise in Testbenzinen mit niedrigem Siedepunkt und chlorierten Kohlenwasserstoffen. Eine Behandlung mit Vaseline ist für Devon-Fossilien der Eifel[29] beschrieben. Da die Oberfläche dauerhaft fettig bleibt, ist Vaseline ein Staubfänger. Bei erhöhter Zimmertemperatur (z.B. im Sommer) kann die Vaseline wieder ausschwitzen. Aus diesen Gründen ist von Vaseline als Einlassmittel für Fossilien abzuraten."
Vorab, ich (und nicht nur ich) behandel calzitisch erhaltene Eifelfossis seit Jahren mit Fetten (Vasseline oder sog. Melkfett). Undzwar dergestalt das ich einen Pinsel in das Fett tauche, ihn an einem Lappen entfette, ihn anschließend auf einem Stück Kalkmergel weiter entfette und dann das Fossil einreibe. Danach wird eventuell überschüssiges Fett mit einem Trockenen Pinsel entfernt/abgestreift. Ein "Ausschwitzen" konnte ich nicht beobachten, halte ich bei der von mir beschriebenen Vorgehensweise auch für absolut unrealistisch.
Zum Thema Staubfänger, habe mir gerade ein Stück unter dem Bino angesehen das ich vor ca. 3 Jahren ins Regal gestellt habe. Der Staub war gleichmäßig auf dem eingelassenen Fossil und der unbehandelten Matrix verteilt. (und ja ich habe auf dem Regal seit 3 Jahren nicht gewischt*Asche auf mein Haupt*) Das Fossil fühlt sich glatt und nicht klebrig, oder fettig an. Stücke die so behandelt wurden, wurden schon mehrfach in wissenschaftlichen Publikationen abgebildet, ein Bedampfen/Weißen war problemlos möglich.
Im grunde ist mir egal das ihr diese Art des einlassens in eine Nische stellt, ich frage mich nur woher eure Erfahrungswerte stammen? Wenn ich mir überlege das ihr schreibt zB. beim Rember die Oberfläche bleibt dauerhaft klebrig und Staub sei nur schwer zu entfernen, frage ich mich schon warum dieser Stoff dennoch im ganzen recht positiv dargestellt
und ein anderer euch unbekannter in die "Ecke" gestellt wird
Im Grunde ist es mir egal ob jemand an seinen Fossilien jegliche Feinstrukturen für immer "zurembert" (ich weiß man kann das Zeug auch dezenter anwenden ) oder die Stücke orginal belässt. Ich finde nur schade das ein recht probates Mittel (zugegeben für einen sehr begrenzten Einsatzbereich) so ins Abseits, ja negativ dargestellt wird und das obwohl (das unterstelle ich jetzt mal) eigene Erfahrungen damit fehlen. Nix für ungut und "Hut ab" vor eurer Leistung den Artikel zusammenzustellen.
LG Stephan
Ihr habt tolle Arbeit geleistet und ein wichtiges Thema zusammengefasst. Leider habe ich die Entstehung nicht verfolgt (vermutlich weil ich die für mich beste Lösung bereits gefunden habe). Daher noch eine kleine Anmerkung zu der in eurem Beitrag als "Nischenprodukt" bezeichneten Vaseline.
Zitat aus dem HP-Beitrag:"Vaseline ist ungiftig und ergibt einen speckigen bis matten Glanz, der nach einiger Zeit infolge des tieferen Einziehens der Vaseline in das Gestein schwächer wird, sowie eine dauerhafte Farbtonvertiefung. Sie lässt sich nicht mehr restlos entfernen, wenigstens teilweise entfernbar ist sie nur in unpolaren Lösemitteln, beispielsweise in Testbenzinen mit niedrigem Siedepunkt und chlorierten Kohlenwasserstoffen. Eine Behandlung mit Vaseline ist für Devon-Fossilien der Eifel[29] beschrieben. Da die Oberfläche dauerhaft fettig bleibt, ist Vaseline ein Staubfänger. Bei erhöhter Zimmertemperatur (z.B. im Sommer) kann die Vaseline wieder ausschwitzen. Aus diesen Gründen ist von Vaseline als Einlassmittel für Fossilien abzuraten."
Vorab, ich (und nicht nur ich) behandel calzitisch erhaltene Eifelfossis seit Jahren mit Fetten (Vasseline oder sog. Melkfett). Undzwar dergestalt das ich einen Pinsel in das Fett tauche, ihn an einem Lappen entfette, ihn anschließend auf einem Stück Kalkmergel weiter entfette und dann das Fossil einreibe. Danach wird eventuell überschüssiges Fett mit einem Trockenen Pinsel entfernt/abgestreift. Ein "Ausschwitzen" konnte ich nicht beobachten, halte ich bei der von mir beschriebenen Vorgehensweise auch für absolut unrealistisch.
Zum Thema Staubfänger, habe mir gerade ein Stück unter dem Bino angesehen das ich vor ca. 3 Jahren ins Regal gestellt habe. Der Staub war gleichmäßig auf dem eingelassenen Fossil und der unbehandelten Matrix verteilt. (und ja ich habe auf dem Regal seit 3 Jahren nicht gewischt*Asche auf mein Haupt*) Das Fossil fühlt sich glatt und nicht klebrig, oder fettig an. Stücke die so behandelt wurden, wurden schon mehrfach in wissenschaftlichen Publikationen abgebildet, ein Bedampfen/Weißen war problemlos möglich.
Im grunde ist mir egal das ihr diese Art des einlassens in eine Nische stellt, ich frage mich nur woher eure Erfahrungswerte stammen? Wenn ich mir überlege das ihr schreibt zB. beim Rember die Oberfläche bleibt dauerhaft klebrig und Staub sei nur schwer zu entfernen, frage ich mich schon warum dieser Stoff dennoch im ganzen recht positiv dargestellt
und ein anderer euch unbekannter in die "Ecke" gestellt wird
Im Grunde ist es mir egal ob jemand an seinen Fossilien jegliche Feinstrukturen für immer "zurembert" (ich weiß man kann das Zeug auch dezenter anwenden ) oder die Stücke orginal belässt. Ich finde nur schade das ein recht probates Mittel (zugegeben für einen sehr begrenzten Einsatzbereich) so ins Abseits, ja negativ dargestellt wird und das obwohl (das unterstelle ich jetzt mal) eigene Erfahrungen damit fehlen. Nix für ungut und "Hut ab" vor eurer Leistung den Artikel zusammenzustellen.
LG Stephan
Fossiliensammeln, ich kann jederzeit damit aufhören, ährlisch!
- tbillert
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Hallo Stephan,
danke fuer Lob und Kritik! Siehste, genau deswegen diskutieren wir hier ja noch ueber diesen Artikel - weil an ihm weiter geschrieben wird und die urspruengliche Diskussion dazu sicher nicht von allen mitbekommen wurde. Jetzt, durch den HP-Beitrag, wird der Beitrag gleich viel breiter wahrgenommen.
Deine Infos nehme ich auch mit auf fuer die naechste Aenderungsrunde.
Die Einordnung eines Mittels in die Sektion "Nischenprodukte" bitte nicht als Abwertung verstehen. Es ist aber nun mal so, dass Mittel wie Rember, Mowilith oder Mellerud von viel mehr Sammlern benutzt werden und fuer viel mehr Gesteine geeignet sind als Vaseline, die sicher fuer Deine Eifel-Fossilien gute Dienste leistet, aber fuer meinen Muschelkalk oder Lias-Tone komplett ungeeignet ist.
Ich werde dennoch versuchen, eventuell negativ aufzufassende Formulierungen etwas zu entschaerfen.
Gruss,
Thomas.
danke fuer Lob und Kritik! Siehste, genau deswegen diskutieren wir hier ja noch ueber diesen Artikel - weil an ihm weiter geschrieben wird und die urspruengliche Diskussion dazu sicher nicht von allen mitbekommen wurde. Jetzt, durch den HP-Beitrag, wird der Beitrag gleich viel breiter wahrgenommen.
Deine Infos nehme ich auch mit auf fuer die naechste Aenderungsrunde.
Die Einordnung eines Mittels in die Sektion "Nischenprodukte" bitte nicht als Abwertung verstehen. Es ist aber nun mal so, dass Mittel wie Rember, Mowilith oder Mellerud von viel mehr Sammlern benutzt werden und fuer viel mehr Gesteine geeignet sind als Vaseline, die sicher fuer Deine Eifel-Fossilien gute Dienste leistet, aber fuer meinen Muschelkalk oder Lias-Tone komplett ungeeignet ist.
Ich werde dennoch versuchen, eventuell negativ aufzufassende Formulierungen etwas zu entschaerfen.
Gruss,
Thomas.
Zuletzt geändert von tbillert am Samstag 30. April 2011, 00:51, insgesamt 2-mal geändert.
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Hallo Michael,
Gruss,
Thomas.
jetzt bin ich etwas verwirrt. Lackspray klingt wie Spruehlack (also Klarlack) - ist dies im Lichter gemeint?Miroe hat geschrieben: Du brauchst nicht nachzulesen, vergiss es einfach.
In der mir vorliegenden Ausgabe von LICHTER: "Fossilien bergen, etc." aus dem Jahr 1986 ist im Textteil kein Bezug auf einen Lackspray genommen - sofern ich es nicht überlesen habe. Auf eben dieser Seite heißt es aber als Erläuterung zu Abb. 6 der Folgeseite:
"Lackspray muss von ausreichender Entfernung (30-40 cm) aufgesprüht werden, damit Lackanhäufungen - wie hier - vermieden werden".
Von "Freilandschutz" habe ich nichts gelesen.
Mit Haarspray aber hat all das nichts zu tun.
Gruss,
Thomas.
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@Thomas
Ich muß nochmal ganz ausdrücklich den, wie ich finde, demokratischen Entstehungsprozess des Artikels loben Wie gesagt ist halt ein wenig an mir vorbei gegangen.
Ich kann mir vorstellen das mit oben erwähnten Fetten jedes calzitisch erhaltene Fossil behandelt werden kann. Natürlich ist die Versuchung groß zum Remberkanister zu greifen, wenn man ihn eh schon am Arbeitsplatz stehen hat und auch den gebrauch gewöhnt ist
Ich freue mich das du den von mir kritisierten Teil überdenken wirst.
Der große Vorteil an der oben beschriebenen Methode ist das man nicht gleich jede Feinstruktur zuschmiert, und das weitere palaeontologische Untersuchungen/Bearbeitungen ohne weiteres möglich sind (zumindest die, die man gewöhnlich an calzitischen Eifelfossilien vornimt, Bedampfen, Dünnschliff). Vorrausgesetzt das man das Fossil nicht auch einfach mit dem Fett zuschmiert
LG Stephan
Ich muß nochmal ganz ausdrücklich den, wie ich finde, demokratischen Entstehungsprozess des Artikels loben Wie gesagt ist halt ein wenig an mir vorbei gegangen.
Ich kann mir vorstellen das mit oben erwähnten Fetten jedes calzitisch erhaltene Fossil behandelt werden kann. Natürlich ist die Versuchung groß zum Remberkanister zu greifen, wenn man ihn eh schon am Arbeitsplatz stehen hat und auch den gebrauch gewöhnt ist
Ich freue mich das du den von mir kritisierten Teil überdenken wirst.
Der große Vorteil an der oben beschriebenen Methode ist das man nicht gleich jede Feinstruktur zuschmiert, und das weitere palaeontologische Untersuchungen/Bearbeitungen ohne weiteres möglich sind (zumindest die, die man gewöhnlich an calzitischen Eifelfossilien vornimt, Bedampfen, Dünnschliff). Vorrausgesetzt das man das Fossil nicht auch einfach mit dem Fett zuschmiert
LG Stephan
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Hi Stephan,
ja, die Zusammenarbeit hat wirklich Spass gemacht. Dass da Qualitaet rauskommt, erfaeht man ja tagtaeglich, wenn man Wikipedia benutzt.
Wuerdest Du Dir zutrauen, den Text zu Vaseline unter Einbeziehung Deiner Erfahrungen zu uberarbeiten? Du kannst das entweder im Wiki (lebt noch) tun, oder halt hier (gern auch per PN). Bevor wir stille Post spielen und ich Deine Erfahrungen niederschreibe, ist das sicher der sauberere Weg
Viele Gruesse,
Thomas.
ja, die Zusammenarbeit hat wirklich Spass gemacht. Dass da Qualitaet rauskommt, erfaeht man ja tagtaeglich, wenn man Wikipedia benutzt.
Wuerdest Du Dir zutrauen, den Text zu Vaseline unter Einbeziehung Deiner Erfahrungen zu uberarbeiten? Du kannst das entweder im Wiki (lebt noch) tun, oder halt hier (gern auch per PN). Bevor wir stille Post spielen und ich Deine Erfahrungen niederschreibe, ist das sicher der sauberere Weg
Viele Gruesse,
Thomas.
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