Fossil des Monats Februar 2009

Wir wählen jeden Monat das Fossil des Monats. Hier findet ihr die Kandidaten und Abstimmungen. Natürlich kann jeder selbst Fossilien zur Wahl stellen und an den Umfragen teilnehmen. Die Gewinner findet ihr in unserer Galerie auf Steinkern.de.

Moderatoren: Sönke, ceratites, Miroe

Welches Fossil soll Fossil des Monats Februar 2009 werden?

Umfrage endete am Montag 16. März 2009, 09:08

Freakshow: Fisch Eurycormus sp. aus den Solnhofener Plattenkalken, Weißjura
32
28%
Thomas_: Handstück mit Austern Lopha diluviana aus dem Essener Grünsand (Oberkreide)
2
2%
Friedbert: Koralle Disphyllum caespitosum aus dem Mitteldevon der Sötenicher Mulde
8
7%
pogo: Handstück mit Muscheln Plagiostoma sp. von einer Autobahn-Baustelle bei Jena, Muschelkalk
4
4%
Spirifer: Bryozoentrichter vermutlich von Synclaudia sp. mit Brachiopoden aus dem Perm (Kupferschiefer)
7
6%
steinchen: Ammonit Xipheroceras dudressieri aus dem unteren Lias von Bonenburg
26
23%
Bernhard Jochheim: Seeigel Micraster brevis aus Erwitte in Westfalen, Kreide
35
31%
 
Abstimmungen insgesamt: 114

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Miroe
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Fossil des Monats Februar 2009

Beitrag von Miroe » Sonntag 1. Februar 2009, 09:02

Die Abstimmung für das Fossil des Monats Februar 2009 läuft. Laufzeit 15 Tage ab jetzt, 01.03.2009, 9.08 Uhr.

Bitte beteiligt Euch zahlreich an der Abstimmung!

Beste Grüße
Michael
Zuletzt geändert von Miroe am Sonntag 1. März 2009, 09:08, insgesamt 1-mal geändert.

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Freakshow
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Beitrag von Freakshow » Samstag 7. Februar 2009, 21:38

Dann will ich diesen Monatmal den Anfang machen. Ich stelle folgenden Fisch vor:
Es handelt sich um einen Eurycormus sp. aus den Solnhofener Plattenkalken. Er gehört zu den richtig seltenen Fischen, ein Quastenflossser ist vergleichsweise häufig. Eurycormus habe ich in den letzten 20 Jahren nur drei gesehen. Dieses ist einer davon. Die Fische haben immer irgendwie Probleme, meist sind sie leicht im Zerfall begriffen. In diesem Fall sieht das ganze noch gut aus, es geht auch deutlich schlimmer.

Erhalten habe ich den Rohling vor über einem Jahr als quasi nicht präparierbar. Es waren 2 Steine aus einer sehr weichen Fäule, die je etwa 40x60cm maßen. Die Stärke der Platte betrug ca. 3,5mm, in Bereichen des Fisches etwas mehr.
Der Fisch war teilweise offen, Teile der Wirbelsäule fehlten, der Kopf so stark in Mitleidenschaft gezogen, dass nur eine Präparation von der anderen Seite übrig blieb. Das ging aber nur mit viel Angst, bei der dünnen Plattenstärke und den Abmessungen. Zudem musste ein dünner Ton auf der abzudeckenden Seite entfernt werden, ohne den Fisch weiter in Mitleidenschaft zu ziehen.
Vorsichtig wurden beide Platten zusammengefügt und formatiert. Ein Trägerstein wurde ausgewählt und der Fisch mit einem Spezialharz aufgeklebt. Nun lag er ein paar Tage, damit er in aller Ruhe abbinden konnte. Durch das Erwärmen beim Abbinden des Kunstharzes begannen sich die einzelnen Schichten der Fäule voneinander zu lösen, was am Ende eine schöne Plattenoberfläche ergab, an den Flossen jedoch für Turbulenzen sorgte.

Nach ettlichen Stunden Arbeit präsentiert sich der Fisch wie auf dem letzten Bild. Die Originalschicht, in der er Liegt hat in den Randbereichen eine Stärke von weniger als einem Millimeter.
Der Fisch ist ca. 25,3cm lang. Fertig geworden ist er heute 07.02.2009 gegen 19.00

Viel Vergnügen!
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Eurycormus 4.JPG
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Eurycormus 3.JPG
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Eurycormus 1.jpg
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Thomas_
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Beitrag von Thomas_ » Mittwoch 11. Februar 2009, 20:51

Von dem folgenden Stück war nur ein winziges Stück Schale zu sehen, dass aus einem größeren Brocken ragte. Kaum hatte ich angefangen mit Wasser und Bürste freizulegen, da kamen überall an diesem Brocken Teile von Austernschalen zum Vorschein.

Es sind mindestens drei Individuen aneinander gewachsen. Es dürfte sich um Lopha diluviana handeln, was aber bei der starken Variabilität der Art in Abhängigkeit vom Substrat nicht ganz eindeutig ist. Für das Cenoman sind noch andere ähliche Arten in der Literatur für den Raum Essen/ Mülhein beschrieben. Das Stück stammt aus dem Essener Grünsand und ist 8 cm breit. Auf der Rückseite ist noch ein Serpulide festgewachsen und bei genauerem hinsehen findet sich noch einiges an Bewuchs. Da Hartgründe in dieser Fazies eine Seltenheit sind, wurden Schalen aller Art gerne besiedelt.

Da ich sonst von dieser Art nur einzelne Individuen gefunden habe und mich der nachträgliche Fund dann doch sehr überrascht hat, ist das mein Vorschlag zum Fossil des Monats.
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Ein kleiner Serpulide oben
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Friedbert
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Koralle aus dem Mitteldevon der Sötenicher Mulde

Beitrag von Friedbert » Samstag 14. Februar 2009, 21:29

Hallo,

möchte eine Koralle aus dem Mitteldevon der Sötenicher Mulde vorstellen. Habe das Stück im Dez. 2008 gefunden.
Fundort : Steinbruch in Sötenich
Präperation : Da ich keine Steinsäge besitze, hat ein Zivi aus dem Naturzentrum Nettersheim mir den Schnitt gemacht. Die weitere Präperation ( in der Hauptsache schleifen ) habe ich durchgeführt. Der Schnitt war nicht sehr sauber. Das Schleifen ( Handschleifer, 5 Körnungen ) war entsprechend schwierig. Fertigstellung Ende Jan. 09.
Bestimmung : Da ich Anfänger bin hat mir Robert Leunessen bei der Bestimmung geholfen ( Disphyllum caespitosum )
Maßangabe :
Breite : 16,5cm
Höhe : 6cm
Tiefe : 5cm

Schöne Grüße
Friedbert
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Disphyllum caespitosum
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Disphyllum caespitosum
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Disphyllum caespitosum
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Disphyllum caespitosum
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pogo
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Beitrag von pogo » Mittwoch 18. Februar 2009, 12:22

Hallo Steinkerne,

möchte mich nun auch mal an der Wahl des Monatsfossils beteiligen, und zwar mit ein paar Muscheln. Bisher hatte ich sie nicht in einem solchen Zustand gefunden. Besonders hatte mir an dem Stück die Lage der Schalen gefallen. Die meisten Anderen waren verdrückt.
zum Fundort: Autobahn-Baustelle bei Jena (Thüringen), unterster Bereich des oberen Muschelkalk
Fundzeit: Ende Januar '09 gefunden, danach innerhalb von 2 Wochen präpariert
Bestimmung: es müsste sich bei den Exemplaren um Plagiostoma striata handeln (Danke nochmal für die Bestimmung durch die Triasexperten!).
Sie liegen auf einem härteren Untergrund (vermutlich Tetractinella-Bank, in Jena ca. 4m über dem obersten Hornsteinhorizont). An den 2 "Verliebten" fehlen schon kleine Bereiche der Schale.
Präparation: Dauer ca. 7 h (leider muss ich bisher alles mit Armkraft erledigen). Ein paar kleine Ecken konnte ich mit einem Handstichel machen. Der Rest wurde mit einem Skalpell entfernt (habe einen Vorrat an alten Klingen). Anschließend kurze Reinigung mit verdünnter HCl. Zum Abschluss noch ein bisschen 'Rember'.
Größe: Die größte Muschelklappe hat eine Länge von ca. 6 cm (s. Bild 1). Außenabmessungen: 13x10x6 cm³

Viele Grüße,

Jörg
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Spirifer
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Beitrag von Spirifer » Mittwoch 18. Februar 2009, 17:52

Hallo Steinkerne

hier mein Beitrag für diesen Monat.
Es handelt sich um eine Bryozoentrichter von der Unterseite aus gesehen.
In dieser vollständigkeit und Größe stellt dieses Fossil aus dem Perm(Kupferschiefer) schon etwas Besonderes dar,da ja eigentlich diese Ablagerungen ja Sauerstofffrei waren.Da aber in der nähe ein Riff zu dieser Zeit Existierte konnte sich dieses Fossil auch so gut erhalten.
Die Präparation konnte nur mit einem Skalpell durchgeführt werden und war recht langwierig .So ca 20 Stunden.
Gefunden im Sommer 2008 und jetzt die letzten Feinarbeiten.
Die Brachiopoden sind Dielasma elongata und die Bryozoe ,da ja die wichtige Oberseite nicht zugänglich ist bisweilen zur Gattung? Synclaudia .sp gestellt.
Der Trichter hat ein Durchmesser von ca 10 cm.

Glück auf

Spirifer
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steinchen
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Beitrag von steinchen » Donnerstag 26. Februar 2009, 20:30

Hallo,

hier ist mein Kandidat für den Wettbewerb:
Ein Xipheroceras dudressieri aus dem unteren Lias von Bonenburg.
Durchmesser: 5cm.
Gefunden habe ich ihn im Sommer 2008.
Er war vollkommen in der Konkretion eingeschlossen.
Beim Aufschlagen brachen die Stacheln ab und blieben in der anderen Hälfte der Konkretion steckten. Deshalb entschloss ich mich ihn von der Rückseite her frei zu legen.
Die Präparation war sehr langwierig und erst Ende Januar abgeschlossen.
Ich habe ihn fast ausschließlich unter dem Mikroskop freigekratzt. Dabei ab und zu mit dem Stichel vorgearbeitet.
Gruß
Steinchen
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Bernhard Jochheim
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Micraster aus Erwitte

Beitrag von Bernhard Jochheim » Samstag 28. Februar 2009, 14:07

Liebe Steinkerne,
diesesmal möchte ich einmal ein ziemlich gewöhnliches Fossil zur Wahl stellen, das aber aufgrund der Erhaltung für mich ein wirklich schönes Objekt darstellt.
Es handelt sich um einen Micraster brevis aus Erwitte in Westfalen. Er ist etwa 5x4x3,5cm und wurde losgelöst von der Matrix präpariert und kann nun exakt auf die Orginalmatrix aufgelegt werden. Die Präparation erfolgte mittels schaben und lösen der letzten Matrixreste durch Essigsäure. Die Erhaltung ist super, es ist keine Macke erkennbar. Auf der Rückseite sind noch zwei Stacheln anhaftend. Im Ambuakrslfeld sind alle Platten, z.B. die Siebplatte genau erkennbar.
Tschüss
Bernhard
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Beitrag von Sönke » Montag 16. März 2009, 11:22

Hallo!

Ein spannender Wettbewerb war das mal wieder:

Am Ende steht Bernhard Jochheims hübscher Micraster brevis in der Galerie. Herzlichen Glückwunsch! :D

Allen Teilnehmern und Abstimmenden vielen Dank für die rege Beteiligung am Wettbewerb.

Viele Grüße
Sönke

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Freakshow
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Beitrag von Freakshow » Montag 16. März 2009, 15:28

Gratulation zum Gewinn und zu den unschlagbaren Bildern!!

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Beitrag von Bernhard Jochheim » Montag 16. März 2009, 17:57

Danke an alle, die auch mal einen einfachen Micraster zu schätzen wissen. Ich muss zugeben, dass ich beim Einstellen damit gerechnet habe, vielleicht zwei/drei Stimmen dafür zu bekommen. Dann kam es für mich überraschenderweise anders. Ich habe allerdings auch lange Zeit an der Präparationstechnik gefeilt, alle die schon einmal einen Erwitte-Micraster präpariert haben, wissen wovon ich spreche, das ist eine Mordsarbeit und schnell schnell geht da gar nichts. Wer sich mal einen tauschen will kann sich bei mir melden.

Der Wahlverlauf war allerdings höchst spannend und nervenaufreibend und eigentlich war mir klar, dass ich wohl gratulieren müsste, da der Fisch immer beliebter wurde. Er, der Xipheroceras und auch anderes wären genauso verdiente Sieger gewesen, trotzdem freue ich mich natürlich sehr!

Also bis zum nächsten Mal
Tschüss
Bernhard

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salve
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Beitrag von salve » Montag 16. März 2009, 18:36

Hallo bernhard,

ich freue mich sehr darüber, dass der micraster gewonnen hat. Neben der super präparation haben aber bestimmt auch die genialen bilder ihr übriges getan. Mit welcher kamera kann man so tolle bilder machen?
Nochmals herzlichste gratualtion zum fdm.
Immer einen guten fund
salve

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steinchen
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Beitrag von steinchen » Montag 16. März 2009, 18:44

Glückwunsch zum Siegerfossil!
Diese schwarzen Schönheiten aus Erwitte sind ja auch wirklich Hingucker...
Bernhard Jochheim hat geschrieben:... alle die schon einmal einen Erwitte-Micraster präpariert haben, wissen wovon ich spreche, das ist eine Mordsarbeit und schnell schnell geht da gar nichts...
Ja..., das kann ich bestätigen... Habe sie auch schon stundenlang unter dem Mikroskop freigekratzt... Die Arbeit lohnt sich auch nur bei vollständig unbeschädigten Exemplaren.

Gruß
Steinchen

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Bernhard Jochheim
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Beitrag von Bernhard Jochheim » Montag 16. März 2009, 19:20

Hallo Salve,
ich fotographiere mit einer Panasonic Lumix DMC-FZ7, hat ein schön lichtstarkes Objektiv, ist leicht und relativ preisgünstig. Für die Beleuchtung nehme ich meine Erco-Strahler aus dem Fossilienkeller und als Hintergrund eine Sammelschublade mit schwarzen Filsboden.

Hallo Steinchen,
hättest du deinen Ammo vor einem neutralen Hintergrund mit etwas stärkerer Beleuchtung fotographiert wäre alles noch andes verlaufen. In die Galerie muss der aber auf jeden Fall.

Tschüss
Bernhard

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steinchen
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Beitrag von steinchen » Montag 16. März 2009, 19:38

Bernhard Jochheim hat geschrieben:...

Hallo Steinchen,
hättest du deinen Ammo vor einem neutralen Hintergrund mit etwas stärkerer Beleuchtung fotographiert wäre alles noch andes verlaufen...
*g* wer weiß...

Gruß
Steinchen

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