http://www.steinkern.de/fundorte/frankr ... alais.html
Lieber Kurt,
ein sehr schöner Bericht den Du da geschrieben hast! !!! Klasse gemacht und viele Infos.
Da ich die "gegenüberliegende" Seite bei Folkestone sehr interessant finde, werdeich mir bestimmt auch mal die französische Seite anschauen.
Grüße aus Bonn
Anja
Bericht: Die Kreideküste bei Escalles (Nord-pas-de-Calais)
Moderator: Sönke
-
- Mitglied
- Beiträge: 127
- Registriert: Samstag 14. Oktober 2006, 23:41
- Wohnort: Bonn
- Sönke
- Administrator
- Beiträge: 16608
- Registriert: Freitag 1. April 2005, 21:08
- Wohnort: Bielefeld
- Kontaktdaten:
Hallo Kurt,
es hat mich sehr gefreut den super Bericht online stellen zu dürfen ... nicht zuletzt weil ich mit Escalles schöne Sammeltage verbinde.
Ich hänge mal zwei Fotos von einem Besuch Anno 1999 an. Animiert zu diesem Besuch wurde ich durch den Sammlerkollegen Gerd Greitens, der über eine Schublade mit diversen perlmuttschillernden Ammoniten von Escalles verfügte ... da habe ich damals nicht schlecht gestaunt. Auch wenn meinen Eltern und mir keine solch überragenden Funde glückten, hat das Sammeln und das Aussieben der Kleinfossilien aus den Markasitanhäufungen am Spülsaum damals großen Spaß gemacht. Einziger Wermutstropfen: Vieles ist inzwischen ausgeblüht.
Viele Grüße
Sönke
es hat mich sehr gefreut den super Bericht online stellen zu dürfen ... nicht zuletzt weil ich mit Escalles schöne Sammeltage verbinde.
Ich hänge mal zwei Fotos von einem Besuch Anno 1999 an. Animiert zu diesem Besuch wurde ich durch den Sammlerkollegen Gerd Greitens, der über eine Schublade mit diversen perlmuttschillernden Ammoniten von Escalles verfügte ... da habe ich damals nicht schlecht gestaunt. Auch wenn meinen Eltern und mir keine solch überragenden Funde glückten, hat das Sammeln und das Aussieben der Kleinfossilien aus den Markasitanhäufungen am Spülsaum damals großen Spaß gemacht. Einziger Wermutstropfen: Vieles ist inzwischen ausgeblüht.
Viele Grüße
Sönke
- Dateianhänge
-
- Qualitativ durchwachsene Funde - aber das Fragment des Hamites ist beachtenswert.
- escalles2.JPG (40.03 KiB) 12563 mal betrachtet
-
- Escalles, 1999
- escalles1.JPG (38.77 KiB) 12563 mal betrachtet
-
- Mitglied
- Beiträge: 12
- Registriert: Donnerstag 6. März 2008, 16:20
- Wohnort: Neu-Anspach (Taunus)
Hallo Steinkerne,
freut mich, dass Ihr was mit meinem Beitrag anfangen könnt.
Tja Anja, nach England habe ich es noch nicht geschafft. Da muss es tolle Sammelreviere geben! Aber frühestens im kommenden Sommer. Es gibt noch so viel zu ordnen, zu bestimmen, zu beschreiben...
Was die Konservierung angeht, Dirk, so habe ich die grau-grünlichen Pyritammoniten (oder rote, wenn sie angerostet sind) Funde erstmal überhaupt nicht behandelt - auch aus Unkenntnis. Passiert ist seit Jahren gar nichts. Die Erfahrungen, die Sönke beschrieben hat, blieben mir erspart. Irgendwann diesen Sommer habe ich die schönsten dieser Stücke (habe noch genug "Rohlinge"; bei Bedarf einfach melden!) ein paar Tage lang in Zaponlack gelegt, dann abgewischt und getrocknet. Eigentlich nur zur Sicherheit. Sollte ich einen speziellen Pyritkonservierer nehmen?
Die scharzen Stücke, die so schön permuttartig schimmern können, habe ich nicht behandelt. Das Material (wie heißt das eigentlich?) ist so knackehart, dass ich mal denke, da kann nichts passieren.
Und wenn mein Beitrag bei Dir, Dirk, Fernweh geweckt hat: volle Absicht! Ich werde mich auch bei künftigen Beiträgen darum bemühen, Urlaubsanregungen mit möglichst genauen Fundortbeschreibungen abzuliefern. Sozusagen meine bescheidene Revanche für die vielen Beiträge auf steinkern.de, die mir schöne Ausflüge und Reisen mit tollen Funden beschert haben.
Beste Grüße an Euch
Kurt
freut mich, dass Ihr was mit meinem Beitrag anfangen könnt.
Tja Anja, nach England habe ich es noch nicht geschafft. Da muss es tolle Sammelreviere geben! Aber frühestens im kommenden Sommer. Es gibt noch so viel zu ordnen, zu bestimmen, zu beschreiben...
Was die Konservierung angeht, Dirk, so habe ich die grau-grünlichen Pyritammoniten (oder rote, wenn sie angerostet sind) Funde erstmal überhaupt nicht behandelt - auch aus Unkenntnis. Passiert ist seit Jahren gar nichts. Die Erfahrungen, die Sönke beschrieben hat, blieben mir erspart. Irgendwann diesen Sommer habe ich die schönsten dieser Stücke (habe noch genug "Rohlinge"; bei Bedarf einfach melden!) ein paar Tage lang in Zaponlack gelegt, dann abgewischt und getrocknet. Eigentlich nur zur Sicherheit. Sollte ich einen speziellen Pyritkonservierer nehmen?
Die scharzen Stücke, die so schön permuttartig schimmern können, habe ich nicht behandelt. Das Material (wie heißt das eigentlich?) ist so knackehart, dass ich mal denke, da kann nichts passieren.
Und wenn mein Beitrag bei Dir, Dirk, Fernweh geweckt hat: volle Absicht! Ich werde mich auch bei künftigen Beiträgen darum bemühen, Urlaubsanregungen mit möglichst genauen Fundortbeschreibungen abzuliefern. Sozusagen meine bescheidene Revanche für die vielen Beiträge auf steinkern.de, die mir schöne Ausflüge und Reisen mit tollen Funden beschert haben.
Beste Grüße an Euch
Kurt