Fossil des Monats Juni 2018
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Fossil des Monats Juni 2018
Die Abstimmung über das Fossil des Monats Juni 2018 läuft ab jetzt, 01.07.2018, 8.07 Uhr für 15 Tage, endet also am 16.07.18. Bitte stimmt zahlreich ab!
Beste Grüße
Sönke und Michael
Beste Grüße
Sönke und Michael
Re: Fossil des Monats Juni 2018
Hallo Steinkerne,
mein Debüt beim FdM gebe ich mit einem, für paläozoische Verhältnisse, großartig erhaltenen Seeigel aus dem Mitteldevon der Eifel.
Im Gegensatz zu den meisten post-paläozoischen Seeigeln, waren die einzelnen Gehäuseplatten bei paläozoischen Seeigeln noch nicht fest verbunden. Nach dem Tod des Tieres sackte das Gehäuse zusammen. Die einzelnen Platten dissoziierten sehr schnell und wurden mit der Strömung verteilt. Daher sind einzelne Platten und Stacheln in bestimmten Schichten immer mal wieder zu finden, Gehäusefragmente mit artikulierten Platten recht selten und komplette Exemplare absolute Raritäten.
Offenbar handelt es sich um einen Vertreter der Gattung Rhenechinus, die bisher nur aus dem Hunsrückschiefer (Rhenechinus hopstaetteri) und aus dem Unterdevon von Spanien (Rhenechinus ibericus) beschrieben wurde.
https://www.steinkern.de/forum/viewtopi ... &start=150
https://www.google.de/url?sa=t&source=w ... JRJiG2iBuA
Ich war am Fundtag schon auf dem Rückweg. Kurz vor Verlassen der Fundstelle habe ich meinen Rucksack auf der Halde abgestellt und da lag er. Ein absoluter Glücksfund. Die besser erhaltene Seite (ursprüngliche Unterseite?) lag oben, daher sind einige Platten leider bereits verwittert und eingebrochen.
Die Präparation erfolgte mit dem Strahler (Eisenpulver) bei sehr geringem Druck unter dem Bino.
Fossil: Rhenechinus sp.
Größe: 5,5 x 5,0 x 2,6 cm
Fundort: Eifel, Hillesheimer Mulde
Fundschicht: Unterstes Givet, Ahbach-Formation, Müllert-Subformation, Zerberus-Member
Fund, Präparation und Sammlung: Ingo Hirsch
Beste Grüße I. Hirsch
mein Debüt beim FdM gebe ich mit einem, für paläozoische Verhältnisse, großartig erhaltenen Seeigel aus dem Mitteldevon der Eifel.
Im Gegensatz zu den meisten post-paläozoischen Seeigeln, waren die einzelnen Gehäuseplatten bei paläozoischen Seeigeln noch nicht fest verbunden. Nach dem Tod des Tieres sackte das Gehäuse zusammen. Die einzelnen Platten dissoziierten sehr schnell und wurden mit der Strömung verteilt. Daher sind einzelne Platten und Stacheln in bestimmten Schichten immer mal wieder zu finden, Gehäusefragmente mit artikulierten Platten recht selten und komplette Exemplare absolute Raritäten.
Offenbar handelt es sich um einen Vertreter der Gattung Rhenechinus, die bisher nur aus dem Hunsrückschiefer (Rhenechinus hopstaetteri) und aus dem Unterdevon von Spanien (Rhenechinus ibericus) beschrieben wurde.
https://www.steinkern.de/forum/viewtopi ... &start=150
https://www.google.de/url?sa=t&source=w ... JRJiG2iBuA
Ich war am Fundtag schon auf dem Rückweg. Kurz vor Verlassen der Fundstelle habe ich meinen Rucksack auf der Halde abgestellt und da lag er. Ein absoluter Glücksfund. Die besser erhaltene Seite (ursprüngliche Unterseite?) lag oben, daher sind einige Platten leider bereits verwittert und eingebrochen.
Die Präparation erfolgte mit dem Strahler (Eisenpulver) bei sehr geringem Druck unter dem Bino.
Fossil: Rhenechinus sp.
Größe: 5,5 x 5,0 x 2,6 cm
Fundort: Eifel, Hillesheimer Mulde
Fundschicht: Unterstes Givet, Ahbach-Formation, Müllert-Subformation, Zerberus-Member
Fund, Präparation und Sammlung: Ingo Hirsch
Beste Grüße I. Hirsch
Re: Fossil des Monats Juni 2018
Hallo !
Hier kommt eine Stufe aus dem Bajocium mit zwei Stephanocerten und einem Stück Holz. Gefunden habe ich die Stufe im Mai dieses Jahres auf der Isle of Skye nördlich von Bearreraig Bay. Die Größe des großen Ammoniten ist ca. 28cm. Der Kleine hat ca. 8cm und das Holz ist ca. 12cm lang. Eigentlich ist die Präparation von Stephanoceraten von Skye eine undankbare Aufgabe da das Gestein, speziell in den Innenwindungen, nicht oder nur schlecht vom Calcit löst. Darum war ich sehr erstaunt und hocherfreut das diese Stufe sich fast schon mit einem „Lucky Split“ öffnete.
Präparation und Sammlung: Gert Greitens
Hier kommt eine Stufe aus dem Bajocium mit zwei Stephanocerten und einem Stück Holz. Gefunden habe ich die Stufe im Mai dieses Jahres auf der Isle of Skye nördlich von Bearreraig Bay. Die Größe des großen Ammoniten ist ca. 28cm. Der Kleine hat ca. 8cm und das Holz ist ca. 12cm lang. Eigentlich ist die Präparation von Stephanoceraten von Skye eine undankbare Aufgabe da das Gestein, speziell in den Innenwindungen, nicht oder nur schlecht vom Calcit löst. Darum war ich sehr erstaunt und hocherfreut das diese Stufe sich fast schon mit einem „Lucky Split“ öffnete.
Präparation und Sammlung: Gert Greitens
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Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Re: Fossil des Monats Juni 2018
Hallo zusammen!
Dann stelle ich mal meinen Pleurosaurus im FdM vor.
Zur Fundgeschichte: Im Besuchersteinbruch Mühlheim lag im September letzten Jahres eine einzelne Platte in der Nähe des Hanges. Da sie nicht mehr zuteilen war haben wir sie zerschlagen und einen Querbruch entdeckt. Da es wieder mal nach Fisch aussah, landeten die Klötze erst mal in der Schubkarre. Nach ein paar Minuten überlegen entschieden wir uns die Teile doch mitzunehmen und mal kurz anzupräparieren.
Nachdem wir dann den 2ten Wirbel präpariert hatten war uns klar das es kein Fisch war. Ich hatte direkt eine Vermutung und hab die Bücher durchgeschaut. Eindeutig Wirbel vom Pleuro. Am nächsten morgen wurde dann nach den Anschlüssen gesucht und tatsächlich war noch alles vorhanden. Das ganze Stück bestand aus 12 Platten. Ich habe dann angefangen zu präparieren und langsam tauchten die Füße und die Wirbelsäule auf. Dann fand ich noch den Kopf, zwar etwas disartikuliert, aber alles vorhanden.
Die weitere Präparation hab ich dann von einem Fachmann vor 3 Wochen machen lassen.
Nach der Präparation stellte sich raus, das er noch seine letzte Mahlzeit im Magen hatte, sie bestanden aus mehreren Wirbeln eines Fisches.
Fossil: Pleurosaurus
Größe: ca 1,20m
Fundort: Besuchersteinbruch Mühlheim
Fundschicht: Tithonium, Weißjura-Gruppe, Mörnsheim-Formation, Mühlheim-Subformation
Präparationszeit: ca 60 Stunden
Sammlung: Anja H.
Dann stelle ich mal meinen Pleurosaurus im FdM vor.
Zur Fundgeschichte: Im Besuchersteinbruch Mühlheim lag im September letzten Jahres eine einzelne Platte in der Nähe des Hanges. Da sie nicht mehr zuteilen war haben wir sie zerschlagen und einen Querbruch entdeckt. Da es wieder mal nach Fisch aussah, landeten die Klötze erst mal in der Schubkarre. Nach ein paar Minuten überlegen entschieden wir uns die Teile doch mitzunehmen und mal kurz anzupräparieren.
Nachdem wir dann den 2ten Wirbel präpariert hatten war uns klar das es kein Fisch war. Ich hatte direkt eine Vermutung und hab die Bücher durchgeschaut. Eindeutig Wirbel vom Pleuro. Am nächsten morgen wurde dann nach den Anschlüssen gesucht und tatsächlich war noch alles vorhanden. Das ganze Stück bestand aus 12 Platten. Ich habe dann angefangen zu präparieren und langsam tauchten die Füße und die Wirbelsäule auf. Dann fand ich noch den Kopf, zwar etwas disartikuliert, aber alles vorhanden.
Die weitere Präparation hab ich dann von einem Fachmann vor 3 Wochen machen lassen.
Nach der Präparation stellte sich raus, das er noch seine letzte Mahlzeit im Magen hatte, sie bestanden aus mehreren Wirbeln eines Fisches.
Fossil: Pleurosaurus
Größe: ca 1,20m
Fundort: Besuchersteinbruch Mühlheim
Fundschicht: Tithonium, Weißjura-Gruppe, Mörnsheim-Formation, Mühlheim-Subformation
Präparationszeit: ca 60 Stunden
Sammlung: Anja H.
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Re: Fossil des Monats Juni 2018
Nileus platys im Ludibunduskalk Geschiebe
Nileus platys Schrank, 1972
Geschiebe: Ludibunduskalk
Ordovizium C II
Fundort: Nordöstliche Küste von Fyn in Dänemark
Länge: 56 mm
Präparator: A. Hänel (Minden)
Der Trilobit sitzt 8 cm tief im Gestein. Eine außergewöhnliche Präparation.
Finder: Stefan Polkowsky
Nileus platys Schrank, 1972
Geschiebe: Ludibunduskalk
Ordovizium C II
Fundort: Nordöstliche Küste von Fyn in Dänemark
Länge: 56 mm
Präparator: A. Hänel (Minden)
Der Trilobit sitzt 8 cm tief im Gestein. Eine außergewöhnliche Präparation.
Finder: Stefan Polkowsky
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Re: Fossil des Monats Juni 2018
Dann möchte Ich auch mal etwas ganz Besonderes als Kandidat für den FdM-Wettbewerb ins Rennen schicken.
Der Muschelkalk ist vor allem bekannt für Ceratiten und Seelilien. Seltener finden sich Haizähne, einzelne Saurierknochen und Fischschuppen. Zu den Glücksmomenten eines jeden Trias-Sammlers gehört das Finden eines Muschelkalk-Fisches, da diese neben Krebsen zu den außerordentlichen Raritäten gehören. Dennoch sind die meisten Fischfunde aus dem Muschelkalk den Gattungen Gyrolepis und Colobodus zuzuordnen. Eine extrem seltene Fischart im oberen Muschelkalk ist der "Flugfisch" Dollopterus, von dem nur wenige gute Exemplare bekannt sind.
Das Finden eines solchen Fischfossils ist jedoch meist nur die halbe Miete. Da die meisten Fische aus dem Muschelkalk teilplastisch bis dreidimensional in extrem harten Biomikritknollen stecken, verursachen sie eine sehr aufwendige und langwierige Präparation.
Bei einer Exkursion mit einem Bekannten durch diverse Muschelkalksteinbrüche des Weserberglandes stießen wir auf einer alten Halde auf eine Kalksteinplatte mit einer buckligen, länglichen Erhebung, aus der hinten der Teil einer Schwanzflosse und vorne der angespaltene Schädel herausschauten. Um das Fossil, das zuvor jahrelang der Verwitterung offen ausgesetzt gewesen sein muss (daneben wuchs Gras), überhaupt transportfähig zu bergen, wurde es großzügig mit Sekundenkleber fixiert, da der größte Teil des Fisches 2 mm hohl lag.
Einige Zeit später hatte ich mich dann an die Präparation des (in diesem Fall in unterschiedlich hartem, heterogenen Biomikrit eingebetteten) Dollopterus gemacht. Da durch die Verwitterungserscheinungen der Einsatz von Druckluftwerkzeugen nahezu unmöglich wurde, entschied ich mich zur (geringfügig...) aufwendigeren Nadelpräparation mit verschiedenen Nadeln und Skalpellen. Dieser Prozess beanspruchte etwa 130 Stunden. Nach Abschluss der Präparation wurde aus dem zunächst mit Skepsis betrachteten Fossil doch noch ein wunderschönes Schaustück.
Das nun präparierte Fossil des extrem seltenen Dollopterus ist bis auf die fehlende Hälfte des unteren Schwanzlobus sowie einige abgespaltene Knochenelemente des Schädels, die nur noch als Negativ vorhanden waren, vollständig und hervorragend artikuliert, sodass hier ein außergewöhnliches, kontrast- und detailreiches Muschelkalkfossil vorliegt.
Beachtenswert bei dem Fisch Dollopterus ist die stark verlängerte, segelartige Brustflosse, die ihm den Beinamen "Flugfisch" verleiht. Diese Apomorphie wird auch mit der aus den Dolomiten bekannten, entfernt verwandten Thoracopteridae geteilt.
Anbei noch einige allgemeine Daten zum Fossil:
Gattung: Dollopterus sp. (Colobodontidae)
Länge des Fossils: 136 mm
Fundhorizont spinosus-Zone(?), Oberer Muschelkalk, mittlere Trias
Fundregion: Weserbergland
Präparationsdauer: 130 Stunden
Präparation und Sammlung: Justus Güttler
Der Muschelkalk ist vor allem bekannt für Ceratiten und Seelilien. Seltener finden sich Haizähne, einzelne Saurierknochen und Fischschuppen. Zu den Glücksmomenten eines jeden Trias-Sammlers gehört das Finden eines Muschelkalk-Fisches, da diese neben Krebsen zu den außerordentlichen Raritäten gehören. Dennoch sind die meisten Fischfunde aus dem Muschelkalk den Gattungen Gyrolepis und Colobodus zuzuordnen. Eine extrem seltene Fischart im oberen Muschelkalk ist der "Flugfisch" Dollopterus, von dem nur wenige gute Exemplare bekannt sind.
Das Finden eines solchen Fischfossils ist jedoch meist nur die halbe Miete. Da die meisten Fische aus dem Muschelkalk teilplastisch bis dreidimensional in extrem harten Biomikritknollen stecken, verursachen sie eine sehr aufwendige und langwierige Präparation.
Bei einer Exkursion mit einem Bekannten durch diverse Muschelkalksteinbrüche des Weserberglandes stießen wir auf einer alten Halde auf eine Kalksteinplatte mit einer buckligen, länglichen Erhebung, aus der hinten der Teil einer Schwanzflosse und vorne der angespaltene Schädel herausschauten. Um das Fossil, das zuvor jahrelang der Verwitterung offen ausgesetzt gewesen sein muss (daneben wuchs Gras), überhaupt transportfähig zu bergen, wurde es großzügig mit Sekundenkleber fixiert, da der größte Teil des Fisches 2 mm hohl lag.
Einige Zeit später hatte ich mich dann an die Präparation des (in diesem Fall in unterschiedlich hartem, heterogenen Biomikrit eingebetteten) Dollopterus gemacht. Da durch die Verwitterungserscheinungen der Einsatz von Druckluftwerkzeugen nahezu unmöglich wurde, entschied ich mich zur (geringfügig...) aufwendigeren Nadelpräparation mit verschiedenen Nadeln und Skalpellen. Dieser Prozess beanspruchte etwa 130 Stunden. Nach Abschluss der Präparation wurde aus dem zunächst mit Skepsis betrachteten Fossil doch noch ein wunderschönes Schaustück.
Das nun präparierte Fossil des extrem seltenen Dollopterus ist bis auf die fehlende Hälfte des unteren Schwanzlobus sowie einige abgespaltene Knochenelemente des Schädels, die nur noch als Negativ vorhanden waren, vollständig und hervorragend artikuliert, sodass hier ein außergewöhnliches, kontrast- und detailreiches Muschelkalkfossil vorliegt.
Beachtenswert bei dem Fisch Dollopterus ist die stark verlängerte, segelartige Brustflosse, die ihm den Beinamen "Flugfisch" verleiht. Diese Apomorphie wird auch mit der aus den Dolomiten bekannten, entfernt verwandten Thoracopteridae geteilt.
Anbei noch einige allgemeine Daten zum Fossil:
Gattung: Dollopterus sp. (Colobodontidae)
Länge des Fossils: 136 mm
Fundhorizont spinosus-Zone(?), Oberer Muschelkalk, mittlere Trias
Fundregion: Weserbergland
Präparationsdauer: 130 Stunden
Präparation und Sammlung: Justus Güttler
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Re: Fossil des Monats Juni 2018
Na da werde ich mich auch mal wieder beteiligen, auch wenn die anderen saustark vorgelegt haben.
Ich hätte da einen Harpoceras serpentinum anzubieten. Gefunden hab ich das Teil ende April 18 in einerErddeponie. Der Aushub stammt von einer Hausbaustelle in Postbauer-Heng (ca. 10 km süd-südwestlich von Altdorf) die großflächig den Lias epsilon erschloß.
Familie: Hildoceratidae
Unterfamilie: Harpoceratinae
Gattung: Harpoceras (Waagen 1869)
Art: serpentinum (Schlotheim 1813)
Größe: 18,5 cm Durchmesser, Breite des Laibsteins 28 cm
Fundschicht: Lias epsilon
Fundort: Postbauer Heng, Landkreis Neumarkt, Oberpfalz
Foto & Sammlung: Fritz Lang
Grüße Fritz
Ich hätte da einen Harpoceras serpentinum anzubieten. Gefunden hab ich das Teil ende April 18 in einerErddeponie. Der Aushub stammt von einer Hausbaustelle in Postbauer-Heng (ca. 10 km süd-südwestlich von Altdorf) die großflächig den Lias epsilon erschloß.
Familie: Hildoceratidae
Unterfamilie: Harpoceratinae
Gattung: Harpoceras (Waagen 1869)
Art: serpentinum (Schlotheim 1813)
Größe: 18,5 cm Durchmesser, Breite des Laibsteins 28 cm
Fundschicht: Lias epsilon
Fundort: Postbauer Heng, Landkreis Neumarkt, Oberpfalz
Foto & Sammlung: Fritz Lang
Grüße Fritz
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- Harpoceras serpentinum
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- Sönke
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Re: Fossil des Monats Juni 2018
Die Kandidaten dieses Monats verdienen wahrlich eine rege Beteiligung an der Abstimmung und möglicherweise konnten sich viele angesichts der Auswahl noch nicht entscheiden, deswegen hier die erste Erinnerung! Die "Bedenkzeit" läuft noch bis Montag 16. Juli 2018, 08:07 Uhr morgens.
Gruß
Sönke
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Sönke
- Miroe
- Redakteur
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- Registriert: Freitag 8. April 2005, 05:11
- Wohnort: Mittelbaiern, bei Regensburg
Re: Fossil des Monats Juni 2018
Der Gewinner des Juni-Wettbewerbs steht fest.
Ich gratuliere Justus zum Sieg und danke auch den anderen Teilnehmern für das Zeigen ihrer schönen Stücke und für das Abstimmen!
Beste Grüße
Michael
Ich gratuliere Justus zum Sieg und danke auch den anderen Teilnehmern für das Zeigen ihrer schönen Stücke und für das Abstimmen!
Beste Grüße
Michael
- tbillert
- Redakteur
- Beiträge: 6570
- Registriert: Samstag 27. Juni 2009, 15:14
- Wohnort: Jena
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Re: Fossil des Monats Juni 2018
Herzlichen Glückwunsch an Justus auch von mir! Das ist wahrlich ein außergewöhnliches Stück. Allen anderen Teilnehmern des Wettbewerbs ebenfalls herzlichen Glückwunsch zu ihren tollen Fossilien und vielen Dank für die Teilnahme!
Viele Grüße,
Thomas.
Viele Grüße,
Thomas.
www.haufwerk.com - geologisch-paläontologisches Equipment
Das Tolle am Internet ist, dass endlich jeder der ganzen Welt seine Meinung mitteilen kann – Das Furchtbare ist, dass das auch jeder tut.
- Das Känguru
Life is too short so it is all right to be a freak lol
- Tim Skippy Miller
Das Tolle am Internet ist, dass endlich jeder der ganzen Welt seine Meinung mitteilen kann – Das Furchtbare ist, dass das auch jeder tut.
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- Bernhard Jochheim
- Redakteur
- Beiträge: 2674
- Registriert: Freitag 5. Dezember 2008, 19:18
- Wohnort: Marl/Westfalen
Re: Fossil des Monats Juni 2018
Ou,
herzlichen Glückwunsch an den Gewinner.
Es war das erste Mal, dass ich nicht abgestimmt habe, da ich mich einfach nicht für einen Kandidaten entscheiden konnte. Jedes Stück hätte es meiner Meinung nach verdient gehabt die Stimme zu bekommen,
Außergewöhnliche Stücke insgesamt, ein super Monat.
Viele Grüße
Bernhard
herzlichen Glückwunsch an den Gewinner.
Es war das erste Mal, dass ich nicht abgestimmt habe, da ich mich einfach nicht für einen Kandidaten entscheiden konnte. Jedes Stück hätte es meiner Meinung nach verdient gehabt die Stimme zu bekommen,
Außergewöhnliche Stücke insgesamt, ein super Monat.
Viele Grüße
Bernhard
- Sönke
- Administrator
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- Registriert: Freitag 1. April 2005, 21:08
- Wohnort: Bielefeld
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Re: Fossil des Monats Juni 2018
Hallo zusammen,
ja, das war wirklich ein herausragend besetzter Monatswettbewerb, das hatte schon "Fossil des Jahres Charakter".
Glückwunsch an Justus zum FdM Juni 2018, aber auch an alle anderen zu ihren formidablen Fossilien!
So macht das FdM Spaß!
Sönke
ja, das war wirklich ein herausragend besetzter Monatswettbewerb, das hatte schon "Fossil des Jahres Charakter".
Glückwunsch an Justus zum FdM Juni 2018, aber auch an alle anderen zu ihren formidablen Fossilien!
So macht das FdM Spaß!
Sönke
Re: Fossil des Monats Juni 2018
Hallo zusammen,
auch von mir Glückwunsch an den Gewinner. Ein tolles Fossil!
Ich freue mich sehr über meine Plazierung, das habe ich bei dieser hammerharten “Konkurrenz“ tatsächlich nicht erwartet.
Viele Grüße
I. Hirsch
auch von mir Glückwunsch an den Gewinner. Ein tolles Fossil!
Ich freue mich sehr über meine Plazierung, das habe ich bei dieser hammerharten “Konkurrenz“ tatsächlich nicht erwartet.
Viele Grüße
I. Hirsch