Fossil des Monats März 2012
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Fossil des Monats März 2012
Die Abstimmung über das Fossil des Monats März 2012 läuft ab jetzt, 01.04.2012, 8.22 Uhr für 15 Tage. Interessante Kandidaten! Bitte stimmt zahlreich ab!
Beste Grüße
Michael
Beste Grüße
Michael
- Stenodactylina
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Ich werde dann für diesen Monat den Reigen eröffnen.
Letzten Sommer fand ich am Strand bei Mogenstrup am Limfjord an gleicher Stelle 3 Krabbenboller. Folgendes Exemplar habe ich bis zuletzt aufgehoben, weil es den am vielversprechendsten war, und habe die andere 2 eher als Übstücke verwendet. Ziemlich viel Transfer Arbeit und wegen vorhandenen Septarien vorsichtiger Strahl- und Stichel- Ansatz war nötig, um die Präparation zufrieden stellend abzuschließen.
Ich bin mit das Ergebnis sehr glücklich, vor allem weil ich mit nur ein Tag am Strand, zudem mein aller erster, keine große Erwartungen hatte.
Die Krabbe zeigt sich in allen Detail mit Mundwerk von der Unterseite. Ich habe mich aber wegen die Septarien und die teilweise nicht artikulierte Beine nicht getraut, ihn ganz aus dem Gesteinsverband zu lösen. Auffallend sind auch die deutlich unterschiedlichen Größen der Scheren.
Hier liegt ein von den größeren und selteneren Coeloma Arten vor. Ein mir bekannter Decapoden Spezialist ist die Meinung, dass sie zu den 2010 von Schweitzer jetzt als Chaceon helmstedtense Bachmayer & Mundlos (ehemals Coeloma helmstedtense) gestellten Art gehört. Das aber mit Vorbehalt, weil die eigentlichen Bestimmungsmerkmale versteckt auf die Dorsalseite der Carapax liegen. Bisher ist kein Widerspruch im Decapodenthread dazu gekommen.
(PS am 17.03. Inzwischen ist doch berechtigte Zweifel an eine Zuordnung zu Chaceon geäußert worden. Deswegen revidiere ich die Bestimmung wieder auf Coeloma. Und so wird es bleiben bis jemand sich an eine Revision traut.)
Coeloma sp. ?
Brejning Ton, Vejle-Fjord-Formation
Chatt B, Oligozän
Gefunden in August, 2011
Fertig gestellt am 08.03.2012
Letzten Sommer fand ich am Strand bei Mogenstrup am Limfjord an gleicher Stelle 3 Krabbenboller. Folgendes Exemplar habe ich bis zuletzt aufgehoben, weil es den am vielversprechendsten war, und habe die andere 2 eher als Übstücke verwendet. Ziemlich viel Transfer Arbeit und wegen vorhandenen Septarien vorsichtiger Strahl- und Stichel- Ansatz war nötig, um die Präparation zufrieden stellend abzuschließen.
Ich bin mit das Ergebnis sehr glücklich, vor allem weil ich mit nur ein Tag am Strand, zudem mein aller erster, keine große Erwartungen hatte.
Die Krabbe zeigt sich in allen Detail mit Mundwerk von der Unterseite. Ich habe mich aber wegen die Septarien und die teilweise nicht artikulierte Beine nicht getraut, ihn ganz aus dem Gesteinsverband zu lösen. Auffallend sind auch die deutlich unterschiedlichen Größen der Scheren.
Hier liegt ein von den größeren und selteneren Coeloma Arten vor. Ein mir bekannter Decapoden Spezialist ist die Meinung, dass sie zu den 2010 von Schweitzer jetzt als Chaceon helmstedtense Bachmayer & Mundlos (ehemals Coeloma helmstedtense) gestellten Art gehört. Das aber mit Vorbehalt, weil die eigentlichen Bestimmungsmerkmale versteckt auf die Dorsalseite der Carapax liegen. Bisher ist kein Widerspruch im Decapodenthread dazu gekommen.
(PS am 17.03. Inzwischen ist doch berechtigte Zweifel an eine Zuordnung zu Chaceon geäußert worden. Deswegen revidiere ich die Bestimmung wieder auf Coeloma. Und so wird es bleiben bis jemand sich an eine Revision traut.)
Coeloma sp. ?
Brejning Ton, Vejle-Fjord-Formation
Chatt B, Oligozän
Gefunden in August, 2011
Fertig gestellt am 08.03.2012
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- Die Konkretion misst 14cm. in die Breite.
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- Ich hab's zudem geschafft, einen Deckel zu basteln.
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Zuletzt geändert von Stenodactylina am Dienstag 17. April 2012, 10:18, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße vom Bodensee! Roger.
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Hallo,
der März war bisher (für mich zumindest) kein sammelintensiver Monat - und so kommen hier nur ein paar "Kleinigkeiten": Freigewitterte Gehäuse von Grossforaminiferen der Gattung Assilina - das größte hat einen Durchmesser von etwa viereinhalb Zentimetern. Keine schlechte Leistung für einen Einzeller!
Fundschicht: Adelholzener Kalk, Eozän, Helvetikum. Fundort: Pinswang, Oberbayern.
Gruß,
Holger
der März war bisher (für mich zumindest) kein sammelintensiver Monat - und so kommen hier nur ein paar "Kleinigkeiten": Freigewitterte Gehäuse von Grossforaminiferen der Gattung Assilina - das größte hat einen Durchmesser von etwa viereinhalb Zentimetern. Keine schlechte Leistung für einen Einzeller!
Fundschicht: Adelholzener Kalk, Eozän, Helvetikum. Fundort: Pinswang, Oberbayern.
Gruß,
Holger
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Hallo !
Anbei eine Platte ( 37x18 cm ) mit Pflanzenresten ( Podozamites ) aus den
Rhät-Lias Übergangsschichten nahe Bayreuth. Auf dem Bild Lias4 ist ein
kreisförmiges Insektenfraßloch durch ein Podozamitesblatt zu sehen.
Die Platte ist keine Besonderheit, aber sehr farbenfroh. Die einzige
Präparationsarbeit war das Einsprühen der Platte mit Klarlack.
Gruß T.
Anbei eine Platte ( 37x18 cm ) mit Pflanzenresten ( Podozamites ) aus den
Rhät-Lias Übergangsschichten nahe Bayreuth. Auf dem Bild Lias4 ist ein
kreisförmiges Insektenfraßloch durch ein Podozamitesblatt zu sehen.
Die Platte ist keine Besonderheit, aber sehr farbenfroh. Die einzige
Präparationsarbeit war das Einsprühen der Platte mit Klarlack.
Gruß T.
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- Tribal1990
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Zahn, Dakosaurus maximus
Hi,
der Zahn stammt aus dem Nusplinger Plattenkalk. Erst 10 dieser "Beißerchen" des Meereskrokodils Dakosaurus maximus wurden bisher in Nusplingen ausgegraben. Gefunden habe ich ihn im Jahr 2010, mein bis dato 2ter Fund überhaupt^^ (Mein erster war eine "Schnecke", die sich im Nachhinein als Ammonit herausstellte) .
Der Zahn befindet sich in einer etwa 2-3mm dicken Steinplatte.
PS: Der größte Zahn von Dakosaurus maximus aus Nusplingen misst etwa 6cm!
der Zahn stammt aus dem Nusplinger Plattenkalk. Erst 10 dieser "Beißerchen" des Meereskrokodils Dakosaurus maximus wurden bisher in Nusplingen ausgegraben. Gefunden habe ich ihn im Jahr 2010, mein bis dato 2ter Fund überhaupt^^ (Mein erster war eine "Schnecke", die sich im Nachhinein als Ammonit herausstellte) .
Der Zahn befindet sich in einer etwa 2-3mm dicken Steinplatte.
PS: Der größte Zahn von Dakosaurus maximus aus Nusplingen misst etwa 6cm!
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Nusplinger Plattenkalk
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- Zahn, Dakosaurus maximus
- Steinkautz
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Hallo,
ich stelle mal zur Abwechslung eine Rarität aus dem Kambrium vor. Es handelt sich um den häufigen Skolithos-Sandstein in besonderer Erhaltung: das 26x25x8 cm große Geschiebe enthält 122 teilweise oder ganz freigewitterte Röhren. Die Höhlungen waren teilweise mit Sediment verfüllt, dieses wurde per Stichel entfernt, keine Säule wurde dabei beschädigt.
Fundort: Kiesgrube in Mecklenburg.
Das Stück wird kurzfristig im Geschiebesammler publiziert.
Schöne Grüße
René
ich stelle mal zur Abwechslung eine Rarität aus dem Kambrium vor. Es handelt sich um den häufigen Skolithos-Sandstein in besonderer Erhaltung: das 26x25x8 cm große Geschiebe enthält 122 teilweise oder ganz freigewitterte Röhren. Die Höhlungen waren teilweise mit Sediment verfüllt, dieses wurde per Stichel entfernt, keine Säule wurde dabei beschädigt.
Fundort: Kiesgrube in Mecklenburg.
Das Stück wird kurzfristig im Geschiebesammler publiziert.
Schöne Grüße
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Zuletzt geändert von Steinkautz am Samstag 31. März 2012, 12:43, insgesamt 2-mal geändert.
"Ich hoffe, mein Schaden hat kein Gehirn genommen!" (Homer)
Hallo,
dann beteilige ich mich auch mal am Wettbewerb.
Ich gehe mit ein paar Knochen ins Rennen. Gefunden habe ich sie im Sommer 2011 im Raum Balingen. Fertig präpariert habe ich sie vor zwei Tagen. Die Fundschicht ist das untere Toarcium (Lias epsilon).
Zum Fossil:
Es handelt sich bei den Knochen um Teile des Ober- oder Unterkiefers eines Ichthyosauriers. Leider waren nur die vorgestellten beiden Teilstücke auffindbar. Die Länge der beiden Teilstücke beträgt ca.11 cm bzw. 4,5 cm. Aufgrund der Größe gehe ich davon aus, dass es sich um die Gattung Stenopterygius handelt. Ich komme aber leider relativ selten in die Verlegenheit, Fischsaurier bestimmen zu müssen, daher kann ich mich auch irren . Aber Temnodontosaurus kommt wegen der Zahnform und allein wegen der Größe nicht in Frage, und Eurhinosaurus ist 1. sehr selten und 2. auch ziemlich groß. Letztendlich fehlen aber wahrscheinlich Merkmale, um das Fossil sicher zuzuordnen.
Ich finde das Fossil besonders interessant, da sich noch mehrere Zähne in ihrer Originallage befinden. Außerdem sind auf den Knochen zwei verschiedene Strukturen sichtbar, die ich so bisher noch nirgends gesehen hatte. Ich werde dazu noch einen eigenen Thread aufmachen, vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee.
Zur Präparation:
Präpariert wurden die Knochen mit einem Druckluftstichel und einem Sandstrahler in den Präparationsräumen der Stuttgarter Mineralien- und Fossilienfreunde. Als Strahlmittel kam Feuerlöschpulver (Natriumhydrogencarbonat) zum Einsatz, was ich wirklich allen hier ans Herz legen möchte. Zu oft habe ich schon mit Eisenpulver oder gar von Hand mehr oder weniger kaputtpräparierte Fischsaurier gesehen. Das Präparieren mit Feuerlöschpulver ist weitaus schonender, selbst feine Strukturen auf den Knochen bleiben erhalten. Zugegeben, es dauert länger, aber das Ergebnis ist allen Aufwand wert. Einzig und allein einige Zähne haben die Präparation nicht so gut überstanden, da hätte ich mit noch weniger Druck arbeiten sollen, aber nachher ist man ja bekanntlich immer schlauer.
Grüße
Xaver
dann beteilige ich mich auch mal am Wettbewerb.
Ich gehe mit ein paar Knochen ins Rennen. Gefunden habe ich sie im Sommer 2011 im Raum Balingen. Fertig präpariert habe ich sie vor zwei Tagen. Die Fundschicht ist das untere Toarcium (Lias epsilon).
Zum Fossil:
Es handelt sich bei den Knochen um Teile des Ober- oder Unterkiefers eines Ichthyosauriers. Leider waren nur die vorgestellten beiden Teilstücke auffindbar. Die Länge der beiden Teilstücke beträgt ca.11 cm bzw. 4,5 cm. Aufgrund der Größe gehe ich davon aus, dass es sich um die Gattung Stenopterygius handelt. Ich komme aber leider relativ selten in die Verlegenheit, Fischsaurier bestimmen zu müssen, daher kann ich mich auch irren . Aber Temnodontosaurus kommt wegen der Zahnform und allein wegen der Größe nicht in Frage, und Eurhinosaurus ist 1. sehr selten und 2. auch ziemlich groß. Letztendlich fehlen aber wahrscheinlich Merkmale, um das Fossil sicher zuzuordnen.
Ich finde das Fossil besonders interessant, da sich noch mehrere Zähne in ihrer Originallage befinden. Außerdem sind auf den Knochen zwei verschiedene Strukturen sichtbar, die ich so bisher noch nirgends gesehen hatte. Ich werde dazu noch einen eigenen Thread aufmachen, vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee.
Zur Präparation:
Präpariert wurden die Knochen mit einem Druckluftstichel und einem Sandstrahler in den Präparationsräumen der Stuttgarter Mineralien- und Fossilienfreunde. Als Strahlmittel kam Feuerlöschpulver (Natriumhydrogencarbonat) zum Einsatz, was ich wirklich allen hier ans Herz legen möchte. Zu oft habe ich schon mit Eisenpulver oder gar von Hand mehr oder weniger kaputtpräparierte Fischsaurier gesehen. Das Präparieren mit Feuerlöschpulver ist weitaus schonender, selbst feine Strukturen auf den Knochen bleiben erhalten. Zugegeben, es dauert länger, aber das Ergebnis ist allen Aufwand wert. Einzig und allein einige Zähne haben die Präparation nicht so gut überstanden, da hätte ich mit noch weniger Druck arbeiten sollen, aber nachher ist man ja bekanntlich immer schlauer.
Grüße
Xaver
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- Zwei Zähne im Detail.
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- Einige Zähne waren, sehr zu meiner Freude, noch da wo sie hingehören. Außerdem sieht man, dass das Feuerlöschpulver als Strahlmittel die Oberfläche der Knochen geschont hat, leider auch den anhaftenden Calcit, den ich aber zum Schutz des Fossils erst mal da belassen habe, da die Entfernung für das Fossil nicht ganz ungefährlich ist.
- Kiefer3.JPG (84.57 KiB) 40332 mal betrachtet
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- In der (im Bild) unteren Kieferspange ist die Rille mit den Zähnen schön zu sehen. Die obere Spange ist leider nicht so schön wie die untere, das ist aber größtenteils erhaltungsbedingt. Die "Kratzer" stammen übrigens nicht von der Präparation! Auf dem unteren Knochen ist eine weitere Struktur, zu der mir auch nichts einfällt: Eine tiefe Rille und davon ausgehend einige flachere Rillen.
- Kiefer2.JPG (79.94 KiB) 40341 mal betrachtet
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- Der Fund im Überblick, leider war das Verbindungsstück trotz intensiver Nachsuche nicht zu finden. Zu sehen die beiden Kieferspangen und einige Zähne.
- Kiefer1.JPG (62.77 KiB) 40343 mal betrachtet
- Triassammler
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- Bernhard Jochheim
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- Frank
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- Wohnort: Sulzbachtal
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Hi Roger
klasse klasse, die Prozentzahl spricht für sich und Dein schönes Präparat. Glückwunsch, glaub nicht, das ich das so hinbekäme.
Jetzt fehlt nur noch ein bestachelter Scaphites als FDM für Mai
viele Grüsse, Frank
klasse klasse, die Prozentzahl spricht für sich und Dein schönes Präparat. Glückwunsch, glaub nicht, das ich das so hinbekäme.
Jetzt fehlt nur noch ein bestachelter Scaphites als FDM für Mai
viele Grüsse, Frank
- Stenodactylina
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- Registriert: Freitag 7. November 2008, 21:43
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Re: .
Das wäre ja 'was...!!Frank Wittler hat geschrieben:Hi Roger
klasse klasse, die Prozentzahl spricht für sich und Dein schönes Präparat. Glückwunsch, glaub nicht, das ich das so hinbekäme.
Jetzt fehlt nur noch ein bestachelter Scaphites als FDM für Mai
viele Grüsse, Frank
Bin gerade aus dem Nachtdienst zurückgekehrt und darf die erfreuliche Nachricht und die Glückwünsche dazu jetzt lesen. Vielen Dank an alle für die netten Kommentare.
Die Krabbe selbst ist natürlich der richtige Gewinner, ich habe ihn nur entsprechend in die Szene setzen dürfen.
Jetzt bleibt aber noch die leidige Art-Bestimmungsfrage offen, aber das ist ein anderes Kapitel, das ich lieber die Experten überlassen möchte. Ich weis, dass es hier in diesen Thread nicht üblich ist, aber ich stelle trotzdem ein rezente Krabbe von Mogenstrup, die ich dort aufgabelte, hier zum Vergleich rein. Falls eine Diskussion darüber entstehen soll, könnte das dann im Dekapoden-Thread stattfinden.
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- Rezent zum Vergleich.1.jpg (97.54 KiB) 39404 mal betrachtet
Grüße vom Bodensee! Roger.