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Re: Lunaspis aus Bundenbach

Verfasst: Dienstag 7. April 2020, 22:50
von Frank
Stephan hat geschrieben:
Dienstag 7. April 2020, 22:45
Ron Grube hat geschrieben:
Dienstag 7. April 2020, 08:13

Übrigens haben im Bundenbacher Schiefer auch die meisten See- und Schlangensterne nur ihren Liegeplatz in Form von auf Eiweißumwandlung basierenden Sulfiden hinterlassen -das meiste ist in Lösung sowie in die Gasphase übergegangen.
Das ist weiß Gott keine fixe Idee von mir, das ist Leerbuchwissen.

Hallo Ron,

dann kannst du uns bestimmt mit Literaturzitaten erhellen, insbesondere bei den perfekt, ehemals aus Kalzit bestehenden Seesternplatten und Stacheln würde mich das brennend interessieren, was du da beschreibst :shock:

LG Stephan
wird schwierig, die sind ja in Gasphase ins Leerbuch eingezogen.
und da er schon Gott erwähnt mit der Idee, kommt sicher bald, das es bei dem vorgestellten Stück um ein Acheiropoieton handelt, Du weiss noch, das lustige Dings auf dem schwarzen Stein...

Re: Lunaspis aus Bundenbach

Verfasst: Dienstag 7. April 2020, 23:25
von Steinkautz
Also zumindest kann Ron sich nicht über mangelnde Aufmerksamkeit beklagen, die ja (zu mehr oder weniger Recht) dieser Plattform immer mal wieder von Postern vorgehalten wird ;)

Re: Lunaspis aus Bundenbach

Verfasst: Mittwoch 8. April 2020, 06:22
von Thomas_
Viele Dank an alle Beteiligten, die sich sich in 32 Beiträgen ausführlich über den Stein geäußert haben.

:tc:


Thomas
:Goni: