Fossilien und Volksglaube

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Ronald
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Fossilien im Volksglauben

Beitrag von Ronald » Mittwoch 25. August 2010, 19:49

Toller Bericht Dieterich!!! Hat mir sehr gut gefallen.

Zumal ich mich mit dieser Thematik auch schon seit vielen Jahren befasse.
Ebenso mit Sagen die eine geologische Kernaussage habe. Und derer gibt es nicht nur im nordeutschen Sagenschatz reichlich. Sondern auch im übrigen Deutschland sowie weltweit. Sie zeigen aber auch wie genau schon unsere Altforderen die Natur beobachtet haben. Das sie das Ganze dann in Sagen fassten oder geologischen Dingen wundersame/ heilende Wirkungen nachsagten ( ich meine jetzt nicht die Esoterikfraktion Das ist sowieso ein Thema für sich :wink: ) resultiert daraus.
Interessant sind die Schamanen dabei, die zb. in Sibirien noch vielfach uraltes Wissen, was meiner Meinung nach bis ins Neolithikum zurück reicht. zur Anwendung bringen. Das wird dabei in einer ganzheitlichen Zeremonie eingebaut, in der Regel mit verschiedenen lebenden Dingen wie Blätter, Kräuter usw. usw.
Verschiedene archäologische Befunde, das Fossilien zu kultischen / medizinischen Zwecken verwendet wurden, belegen das auch für Mitteleuropa.
Das derartiges Wissen im Verlauf von verschiedenen kulturellen Umbrüchen fast vollständig verloren ging erkennt man an dem Nachhall in Sagen aber auch im Aberglauben z.B. in Verbindung mit der Hex(en)er Verfolgung.

Noch ein paar kleine Ergänzungen zum Hühnergott. Besonders in den slawischen Ländern ist es in den abgelegen ländlichen Gegenden häufig heute noch üblich Lochsteine oder wenn man diese nicht hat, abgebrochene Hälse von alten Tonkrügen, (ich sah auch schon mal eine Porzellankanne, deren Boden ausgebrochen war) in den Hühnerställen aufzuhängen, um damit einen weiblichen Poltergeist die Kikimora daran zu hindern ihr Unwesen zu treiben. Denn sie sorgt dafür, so der Glaube, das Hühner keine Eier legen.
Übrigens heissen die Lochsteine im Russischen Куринй бог (Kuriny Bog)= wortwörtlich übersetzt Hühnergott.
Durch eine kleine Liebesgeschichte von 1963 mit dem Titel: Der Hühnergott, von Jewgeni Jewtuschenko( Übrigens war sein Vater Geologe. Und in seine Kindheit und Jugend hat er seinen Vater oft begleitet auf seinen Expeditionen)geschrieben. Die in der ehemaligen DDR eine große Verbreitung fand. Verbreitete hat sich dabei das Wissen das die Lochsteine Hühnergötter heissen und kleine Glücksbringer sind von Kap Arkona bis nach Südthüringen.
Die Kleine Geschichte in der ein Hühnergott eine Rolle als Glücksbringer hat, spielt auf der Halbinsel Krim. An den dortigen Stränden findet man, wie ich persönlich festgestellt habe, auch gelegentlich Hühnergötter. Allerdings nicht so häufig wie in Norddeutschland. Da die Kreideablagerungen mit Feuersteinbändern meist im Landesinneren vorkommen.
Das Wort fand sogar Eingang in die DDR-Dudenausgabe von 1985. Jedoch in den ersten gesamtdeutschen Duden von 1991(20. Aufl.) fand sich das Wort dann nicht mehr. Die Dudenredaktion in Mannheim brauchte dann bis zum Jahr 2000( 22.Aufl.) bis es wieder in den Duden Eingang fand.

Noch eine kleine Bemerkung zu den Donnerkeilen(Belemnitenrostren)
Im Norden wurden sie auch Luchssteine genannt. Da sie , wenn sie zerrieben werden, einen harnartigen Geruch verströmen. So war im Mittelalter die ärztliche Meinung , dies wäre eine Medizin zur Bekäpfung von Nierenleiden. Denn damals bekämpfte man Gleiches mit Gleichem. Und in Süddeutschland wurden die Donnerkeile auch als Mahrenzitzen bezeichnet.

Wie ihr an meine "kurzen Anmerkungen" sieht ist dies auch ein ziemlich unerschöpfliches Thema.

herzliche Grüße
Ronald

PS.: Das Witzbuch des Jahres 2008 war für mich "Heilsteine vom Ostseestrand" . auch soetwas gibt es mittlerweile :lol:
"Die ... Begeisterung, die wir beim Betrachten der Natur empfinden, ist eine Erinnerung an die Zeit, da wir Tiere, Bäume, Blumen und Erde waren ... das Wissen um unser Einssein mit allem, was die Zeit vor uns verborgen hält." Lew N. Tolstoi

"Die stärksten Krieger sind Raum und Zeit." Lew N. Tolstoi


"Aequo animo audienda sunt imperitorum convicia."
Lucius Annaeus Seneca d. J.

Dieterich
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Beitrag von Dieterich » Mittwoch 25. August 2010, 20:00

Hi Ronald,
Danke fur die Mitteilung.
Diese Sachen sind mir auch schon bekannt.
Man hat auch Schuhe mit Löcher als hühnergötter verwendet.
Ich musste aber irgendwann zu einem Ende kommen, Es hätte sonst den Rahmen gesprengt.
Wenn meine homepage fertig ist werde ich das Thema erweitern.
Eberzähne gegen Schnarchen von kindern, Feierabendziegeln und Bodenfliesen verziert mit Hexenbesen. Drachenknochen in china ........
Ich habe noch einiges in Hinterhand
Zuletzt geändert von Dieterich am Mittwoch 25. August 2010, 20:17, insgesamt 1-mal geändert.

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Ronald
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Fossilien im Volksglauben

Beitrag von Ronald » Mittwoch 25. August 2010, 20:09

Hallo Dieterich,

das habe ich schon fast vermutete das Dir das Meiste bekannt sein wird.
Auch ich musste mich abbremsen sonst würde ich immer noch daran schreiben. Es ist eben ein schier unerschöpfliches Thema.
Auf Deine Homepage bin ich dann ja mal gespannt. :wink:
Vielleicht können wir uns ja gelegentlich auch austauschen.

Herzliche Grüße
Ronald
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Dieterich
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Beitrag von Dieterich » Samstag 28. August 2010, 13:59

Hallo Miteinander,
heute habe ich drei Flint-Hühnergötter erhalten. Sie stammen von der Ostsee.
Falls jemand auch Interesse hat und nicht dorthin kommt kann ich den Internetversand Budstone ( Thomas Budler) empfehlen.
Dateianhänge
002_Resized.jpg
Hühnergötter
002_Resized.jpg (30.55 KiB) 24489 mal betrachtet

Otoites
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Beitrag von Otoites » Sonntag 29. August 2010, 20:32

Hallo,
die eingemauerten Ammoniten unter dem Dachfirst gegen Blitzschlag wird als Brauch im Breisgau angegeben.
Wenn also jemand mal im Raum Freiburg ist und sich das anschauen will muss er nach Freiburg-Lehen fahren dort findet man diese in den alten Häusern,die schönen großen Arietites sind alles Nachbildungen.
Dieses Dorf hat einen besonderen Bezug zu seinen Ammoniten,den es gibt auch eine allemanische Fasnachtszunft auf deren Bezug:
Die "Lehener Ammonshörner"
Gruß Michael

Dieterich
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Beitrag von Dieterich » Freitag 17. Dezember 2010, 21:22

Hallo an alle Steinkerne,
heute hat der 1900. Leser meinen Bericht besucht.
Ich bedanke mich hiermit bei allen Lesern meines Berichtes und den positiven Reaktionen. Ich bitte auch die anderen Lesern mit ihren Beurteilungen nicht zurück zu stehen.
Auch negative Reaktionen sind willkommen, da solche nur zu Verbesseungen beitragen können

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Beitrag von Dieterich » Montag 3. Januar 2011, 09:54

Hi Miteinander,
Die 2000 sind erreicht. Ich bedanke mich bei allen Lesern.
Wahrscheinlich mache ich im März eine Ausstellung über das Thema in Bönnigheim.
Andere Sammler aus unserer Stadt werden auch ihre Schätze zeigen

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Othnielia rex
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Beitrag von Othnielia rex » Dienstag 11. Januar 2011, 23:35

Dieterich hat geschrieben: Wenn meine homepage fertig ist werde ich das Thema erweitern.
Eberzähne gegen Schnarchen von kindern, Feierabendziegeln und Bodenfliesen verziert mit Hexenbesen. Drachenknochen in china ........
Ich habe noch einiges in Hinterhand

Da bin ich auch schon gespannt auf die Webseite!

Aber man braucht sich ja nicht über damaligen Aberglauben zu wundern, was dem Mittelalter-Patienten der zermahlene Mammut-Stoßzahn war, ist heutigen Homöopathie-Anhängern Pottwal-Scheiße (Ambra) in der Verdünnung D1000... :roll:

Die Wirkung war damals wie heute wohl die gleiche: ein billiger Placebo-Effekt um teures Geld... ;-)


Ach ja, zu der Ausstellung, gibt's da noch gesondert eine Info dazu? Wäre interessant!

Heile Mineralienwelt
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Re:

Beitrag von Heile Mineralienwelt » Sonntag 17. September 2023, 17:10

Dieterich hat geschrieben:
Montag 3. Januar 2011, 09:54
Hi Miteinander,
Die 2000 sind erreicht. Ich bedanke mich bei allen Lesern.
Wahrscheinlich mache ich im März eine Ausstellung über das Thema in Bönnigheim.
Andere Sammler aus unserer Stadt werden auch ihre Schätze zeigen

Hallo an alle, ist zwar schon ein etwas älterer Bericht aber äußerst informativ aufbereitet vielen Dank dafür Dietrich.

Mich persönlich interessiert das Thema Fossilien / Heilsteine im Volksglauben & Aberglauben schon viele jahre so bin ich auf das Forum Steinkern & diesen tollen Beitrag gestossen.

Hab erst vor kurzem zu diesem Thema einen Bericht verfasst, hoffe ich darf das hier verlinken:

https://www.heile-mineralienwelt.com/he ... lksglaube/

Würde mich sehr über Leser meines Beitrages, sowie kontruktive Kritik freuen :D


Glück auf!

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Re: Fossilien und Volksglaube

Beitrag von fossihagen » Sonntag 17. September 2023, 17:31

Ich finde dass das nicht direkt eine kritische Auseinandersetzung mit dem Thema beinhaltet.
Zumal über die Seite auch Heilsteine verkauft werden.

Grüße
H.

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Re: Fossilien und Volksglaube

Beitrag von bifer » Sonntag 17. September 2023, 18:23

Ich bin Diplomgeologe. Bei Heilsteinen bin ich raus, aber so was von ...

Was für ein Blödsinn!

@Fossilhagen: Ich beneide dich um deine diplomatische Ausdrucksweise.

Edit: Spannend und sehr vielsagend in der gewollten Wirkung finde ich ja das herauseditieren der Überschrift "Fossilien und Volksglauben" durch meinen Vor-Vorredner.
Zuletzt geändert von bifer am Sonntag 17. September 2023, 19:43, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: Fossilien und Volksglaube

Beitrag von Tapir » Sonntag 17. September 2023, 19:21

Ich (ebenfalls ausgebildeter Geologe) würde das zumindest nicht komplett von der Hand weisen. Steine ab einer bestimmten Größe, mit einer gewissen Geschwindigkeit auf die richtigen Körperstellen aufgelegt, helfen (permanent) z.b. gegen Kopf- oder Zahnschmerzen, sowie allgemeines Unwohlsein oder Schnupfen.

edit: es gibt z.B. einen nachgewiesenen Fall, in dem ein aufgelegter Meteorit (der Valera-Metorit) bei einer Kuh sogar nachhaltig Alterungsprozesse beendet hat.
Glück auf!

Johannes Kalbe

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Re: Fossilien und Volksglaube

Beitrag von Triassammler » Sonntag 17. September 2023, 23:03

Nicht zu vergessen die Strahlen, die von einigen Mineralien ausgehen und den natürlichen Alterungsprozess mit einer über den Placeboeffekt hinausgehenden Wahrscheinlichkeit beenden... Und die Stimmungsverbesserung, die man beim Betrachten einer ästhetischen Kristallstufe unter Umständen erfahren kann.

Während echte Medikamente mit nachgewiesener Wirksamkeit auf ihre Verpackungen schreiben dürfen, gegen was sie wirken, muss der geneigte Heilsteinverkäufer stets zu seinem Produkt hinzufügen "Trotzdem möchte ich hinweisen, dass Heilsteine, keinesfalls notwendige Medikamente, oder einen Arzt, ersetzen können", überschreibt diesen Disclaimer aber wiederum mit dem Titel "Warum Heilsteine wirken" - ja was denn nun?

Als studierter Geologe mit reichlich praktischer Erfahrung, und nach Jahrzehnten der Lektüre von Unmengen wissenschaftlicher Fachliteratur, die sich methodisch dem Messen von allem möglichen (und auch unmöglichen, man kann ja nie wissen) an Gesteinen und Mineralien gewidmet hat, habe ich nicht einen einzigen, auch nicht den schwächsten, Anhaltspunkt dafür gesehen, dass Steine jenseits nachvollziehbarer biochemischer und physikalischer Effekte (sprich: Verzehr oder den Körper damit hauen) mit irgend etwas auf biologische Organismen einwirken können.
"Heutzutage gehen Anhänger, der Edelsteintherapie davon aus, dass die unterschiedlichen Schwingungen, der Atome in den Kristallgittern, der Steine die körpereigenen Schwingungen, positiv beeinflussen können. " (Quelle). Ausgehen kann man ja von allem möglichen, und "Atome", "Schwingungen" und "Kristallgitter" klingt alles so schön wissenschaftlich, und doch sind die Begriffe in dieser Reihung nur Bullshit-Bingo. Was "körpereigene Schwingungen" sein sollen, weiß die Wissenschaft ebenfalls nicht. Fazit: Die sogenannte Steinheilkunde arbeitet mit lauter Dingen, für deren Existenz es nicht den Hauch eines Indizes gibt, baut auf diesen nicht existierenden Dingen aber zig Methodengebäude auf. Chapeau!

Ich gehe jetzt mein Einhorn füttern. Gruß,
Rainer
Wir müssen wissen, wir werden wissen!
-- David Hilbert

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Sammy
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Re: Fossilien und Volksglaube

Beitrag von Sammy » Montag 18. September 2023, 08:12

Also bei uns erzeugen Steine auf jeden Fall eine Menge körpereigene Schwingungen.
Schon wenn wir unsere präparierten Steine in der Vitrine ansehen, durchströmt uns sofort ein Glücksgefühl........ :wink:

Schönen Wochenstart!
Ingrid und Dietmar

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bifer
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Re: Fossilien und Volksglaube

Beitrag von bifer » Montag 18. September 2023, 09:02

Sammy hat geschrieben:
Montag 18. September 2023, 08:12
Also bei uns erzeugen Steine auf jeden Fall eine Menge körpereigene Schwingungen.
Schon wenn wir unsere präparierten Steine in der Vitrine ansehen, durchströmt uns sofort ein Glücksgefühl........ :wink:

Schönen Wochenstart!
Ingrid und Dietmar
Diese Wirkung gestehe ich Steinen zu, aber nur einem kleinen Prozentsatz der Bevölkerung. Bei Anderen, ohne Bezug dazu, ist es schlicht wirkungslos. Sollte man ungewollt eine Sammlung geerbt haben, könnte es sogar eher zu einer Belastung werden.

Gesperrt

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