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Moderator: Sönke

Isle
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Beitrag von Isle » Montag 16. August 2010, 15:32

grenzton hat geschrieben:
Dennoch, bislang zeichneten sich unsere Homepageberichte dadurch aus das sie nett bebildert, gut recherchiert oder einfach nur zum genussvollen schmökern eines Exkursionsberichtes für kurzweil sorgten.
Ich bezog mich vor allem darauf - wie bereits von wasserfloh und auch mir oben zitiert. Habe es ansonsten ähnlich aufgefasst wie kautz.

@ Günter: Dich habe ich damit auch nicht gemeint.

Nichts für ungut,

Holm, der feststellt, dass es neben allen bereits bekannten Quärelen ob des Namens noch eine ihm unbekannte gab :wink:
2. Sem. M.sc. Petrology
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Steinkautz
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Beitrag von Steinkautz » Montag 16. August 2010, 15:38

:oops: Verzeihung für den Geschlechtertausch ;-)

Übrigens war ich der festen Überzeugung, dass es sich um den doch recht ungewöhnlichen Vornamen Klimke handelt :-) Einfach mal gedreht das Ganze.

Schöne Grüße


René (übrigens in diesem Fall männlich, geht aber auch anders)

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Triassammler
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Beitrag von Triassammler » Montag 16. August 2010, 15:54

Hallo,

um wieder Ruhe reinzubringen: Ich habe Kalle angeboten, sein PDF-Problem per Remote-Zugang zu seinem Rechner zu lösen. Auch ohne Ammoniten und Kuchen als Lockstoff :wink:
Heutzutage muss niemand mehr irgendwo hin fahren und physisch vor einem PC sitzen, um mit diesem zu arbeiten...

Gruß,
Rainer
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amaltheus
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Beitrag von amaltheus » Montag 16. August 2010, 16:00

Das ist doch ein Wort !! :D :D

triassammler hat geschrieben:Hallo,

um wieder Ruhe reinzubringen: Ich habe Kalle angeboten, sein PDF-Problem per Remote-Zugang zu seinem Rechner zu lösen. Auch ohne Ammoniten und Kuchen als Lockstoff :wink:
Heutzutage muss niemand mehr irgendwo hin fahren und physisch vor einem PC sitzen, um mit diesem zu arbeiten...

Gruß,
Rainer

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reinhardt
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Beitrag von reinhardt » Dienstag 17. August 2010, 08:41

Hallo,

das Angebot "Remotezugriff" finde ich erstmal gut, zeugt sie doch von der Hilfsbereitschaft, aber ist dem Zugriffgebenden auch klar was er damit zulässt? In einer Zeit wo man sich laut Medien über Google Street View aufregt und bei der Gelegenheit aufregt wer wo welche Daten in Foren von sich preissgibt sollte man kritisch mit dem Zugriff auf sein System umgehen. Hier konkret erfolgt dies in bester Absicht (ich unterstelle nichts anderes) aber was wenn die Reparator prima funktioniert? Daraus könnte folgen dass X einem unbeannten Y hier aus dem Forum ebenfalls aufgrund eines Problemes Zugriff gibt, und was macht der dann?

Gut, wahrscheinlich hat jeder einen PC ausschliesslich zum Surfen im Internet, was aber wenn nicht? Was wenn Daten (Bank,Steuer) da mit drauf liegen?

Die Warnung ist also: nur (sorry dafür) vertrauenswürdigen Personen Zugriff zu geben (wie man jetzt vertrauenswürdig definiert ...).

Gruss

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Triassammler
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Beitrag von Triassammler » Dienstag 17. August 2010, 10:11

Hallo Reinhardt,

natürlich habe ich im Rahmen des Angebots ausgeführt, auf welche Elemente des PCs ich Zugriff benötige und explizit klargestellt, dass mich der Rest nicht interessiert. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er dem Gegenüber soweit vertraut, dass er einen Remote-Zugang zulässt.

Allerdings ist die mögliche Einflussnahme durch einen Nachbarsjungen, der physisch vor dem PC sitzt und in dessen Daten-Eingeweiden herumstochert, nicht weniger gefahrvoll.

Im Berufsleben wird eine ähnliche Argumentation von Kunden gebracht, die um die Sicherheit empfindlicher Daten auf ihren System fürchten. Findet man hier keine Einigung, endet es eben damit, dass der Kunde auf seinem nicht behobenen Problem sitzen bleibt. Darüber hinaus stelle ich bei den meisten PCs fest, dass die Sicherheitslücken nicht erst beim Direktzugriff beginnen, sondern die Rechner (und vor allem Privat-PCs) in der Regel sicherheitstechnisch offen stehen wie Scheunentore...

Sei es wie es ist, wenn jemand meine kostenlose Hilfe bei PC-Problemen haben möchte (etwas, das ich außerhalb des Steinkern-Rahmens übrigens nicht umsonst mache) kann er die gerne haben, zwingen tue ich niemanden. Alternativ gibt es ja auch PC-Läden, die solche Arbeiten zu happigen Stundensätzen gerne durchführen, und die garantiert vertrauensvoll sind, denn ein Gewerblicher würde ja nie.... oder doch? :wink:

Gruß,
Rainer
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reinhardt
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Beitrag von reinhardt » Dienstag 17. August 2010, 10:47

Hallo,

klar - wenn jemand davor sitzt sollte man schauen was der macht.
Sofern es der Remotezugriff zulässt kann man auch den überwachen.

Es ging mir hier nicht um den Einzelfall sondern darum das der Eindruck enstehen könnte dies wäre eine super gute Lösung ohne zu hinterfragen was den dies bedeuten könnte.

Wäre ich ein Bösewicht würde ich die Lösung des Problems hier durch Deine Hilfe nutzen um anderen ebenfalls Remotehilfe zu bieten und dann ...

Es war also nicht "bös" gemeint. :cry:

Gruss

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