Bericht: Präparieren mit dem Tensid Rewoquat
Moderator: Sönke
- amaltheus
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Bericht: Präparieren mit dem Tensid Rewoquat
http://www.steinkern.de/praeparation-un ... oquat.html
Betrifft Beitrag: "Präparieren mit dem Tensid Rewoquat" ... von Joachim Strick
Hallo Joachim,
ein super Beitrag der sicherlich viel Mühe in der Vorbereitung gekostet hat.
So was findet man nur auf Steinkern .....
Ich muss zu meiner Schande gestehen dass ich noch nie mit Rewoquat gearbeitet habe.
Aber mit Deiner Anleitung und den Tipps kann eigentlich nichts mehr schief gehen.
Wie ist das mit dem Entsorgen ?
Wenn das Zeugs das WC verklebt ... dann ist es sicherlich auch nicht unbedingt für die dünneren Abwasserleitungen (Waschbecken) geeignet ?
Wie bzw. wo entsorgt man also korrekterweise den nicht mehr wiederverwendbaren Satz im Glas ??
Im Gulli ... ??
Gruss Thomas
Betrifft Beitrag: "Präparieren mit dem Tensid Rewoquat" ... von Joachim Strick
Hallo Joachim,
ein super Beitrag der sicherlich viel Mühe in der Vorbereitung gekostet hat.
So was findet man nur auf Steinkern .....
Ich muss zu meiner Schande gestehen dass ich noch nie mit Rewoquat gearbeitet habe.
Aber mit Deiner Anleitung und den Tipps kann eigentlich nichts mehr schief gehen.
Wie ist das mit dem Entsorgen ?
Wenn das Zeugs das WC verklebt ... dann ist es sicherlich auch nicht unbedingt für die dünneren Abwasserleitungen (Waschbecken) geeignet ?
Wie bzw. wo entsorgt man also korrekterweise den nicht mehr wiederverwendbaren Satz im Glas ??
Im Gulli ... ??
Gruss Thomas
- Sönke
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Hallo Joachim und Thomas!
Im Bericht stand, die Abfälle seien Sondermüll - müssen also auch entsprechend gehandhabt werden.
Auch öffentlicht nochmals ein Lob meinerseits: Sehr aufschlussreich und eine gute Bereicherung für die Präparationsrubrik, wo die Chemie bislang noch ein klein wenig unterreprästentiert ist.
Gruß
Sönke
Im Bericht stand, die Abfälle seien Sondermüll - müssen also auch entsprechend gehandhabt werden.
Auch öffentlicht nochmals ein Lob meinerseits: Sehr aufschlussreich und eine gute Bereicherung für die Präparationsrubrik, wo die Chemie bislang noch ein klein wenig unterreprästentiert ist.
Gruß
Sönke
- Miroe
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Servus Joachim,
ein rundum klasse geschriebener und erklärender Bericht.
Ich habe bislang noch nicht mit dem Tensid gearbeitet, jetzt aber hast Du mir bereits vorab die Antworten auf all jene Fragen gegeben, die mir irgendwann bei der Anwendung kommen würden. Das erleichtert den Einstieg erheblich!
Vielen Dank, beste Grüße
Michael
ein rundum klasse geschriebener und erklärender Bericht.
Ich habe bislang noch nicht mit dem Tensid gearbeitet, jetzt aber hast Du mir bereits vorab die Antworten auf all jene Fragen gegeben, die mir irgendwann bei der Anwendung kommen würden. Das erleichtert den Einstieg erheblich!
Vielen Dank, beste Grüße
Michael
- Fischfreund66
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Auch von mir danke für den schönen Bericht!
Seit ich vor einiger Zeit angefangen habe mit Rewo zu arbeiten, bearbeite ich alle geeigneten Fossilien damit. Nach etwas probieren bin ich beim einpinseln der Stücke geblieben. Der Verbrauch ist dabei sehr gering. Mein erster Liter ist jetzt nach 2 Jahren und über hundert Stücken aller grössen jetzt leer. Die im Bericht vorgestellte Vorgehensweise werde ich bei Gelegenheit testen.
Hier im Forum hatten wir schon mal Erfahrungen ausgetauscht:
http://www.steinkern.de/forum/viewtopic ... ht=rewo%2A
Ist allerdings damals nicht so sehr viel dabei rumgekommen. Von daher ist mir diese Wiederaufnahme sehr recht
Seit ich vor einiger Zeit angefangen habe mit Rewo zu arbeiten, bearbeite ich alle geeigneten Fossilien damit. Nach etwas probieren bin ich beim einpinseln der Stücke geblieben. Der Verbrauch ist dabei sehr gering. Mein erster Liter ist jetzt nach 2 Jahren und über hundert Stücken aller grössen jetzt leer. Die im Bericht vorgestellte Vorgehensweise werde ich bei Gelegenheit testen.
Hier im Forum hatten wir schon mal Erfahrungen ausgetauscht:
http://www.steinkern.de/forum/viewtopic ... ht=rewo%2A
Ist allerdings damals nicht so sehr viel dabei rumgekommen. Von daher ist mir diese Wiederaufnahme sehr recht
- Stormrider
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- amaltheus
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Hallo Sönke,
das würde dann bedeuten, dass man auf auf die Mülldeponie fahren muss ... und womöglich gegen Entgelt sein Marmeladeglas entsorgen lassen muss ?
Gibt es denn keine Möglichkeit das Zeugs so zu neutralieren ... dass man es "normal" entsorgen kann ?
Gruss Thomas
das würde dann bedeuten, dass man auf auf die Mülldeponie fahren muss ... und womöglich gegen Entgelt sein Marmeladeglas entsorgen lassen muss ?
Gibt es denn keine Möglichkeit das Zeugs so zu neutralieren ... dass man es "normal" entsorgen kann ?
Gruss Thomas
Sönke hat geschrieben:Hallo Joachim und Thomas!
Im Bericht stand, die Abfälle seien Sondermüll - müssen also auch entsprechend gehandhabt werden.
Auch öffentlicht nochmals ein Lob meinerseits: Sehr aufschlussreich und eine gute Bereicherung für die Präparationsrubrik, wo die Chemie bislang noch ein klein wenig unterreprästentiert ist.
Gruß
Sönke
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Rewoquat
Zum Thema Entsorgung: Es fällt ja nicht viel an Abfall an, nur der überhaupt nicht mehr recycelbare Mergelbrei. Den sammele ich vorerst in einem Glas, das ich dann irgendwann beim Sondermüll abgebe (in Köln für Privatpersonen kostenlos). Eine Neutralisationsmethode ist mir nicht bekannt, vielleicht hat ein Chemiker unter uns eine Idee. Obwohl ich regelmäßig mit dem Verfahren arbeite, haben sich bisher nur ca. 100 ml "Restmüll" angesammelt. Wichtig ist halt, dass man vor dem Einlegen möglichst viel Mergel entfernt. Selbst bei häufigerem Einsatz, dürfte eine Abgabe als Sondermüll einmal im Jahr reichen. Das ist durchaus vertretbar, irgendwann muss man ja auch anderen Sondermüll oder Elektrogeräte abgeben.
Zum Thema Einpinselmethode: Hab ich auch probiert. Bei meinen Testobjekten war der Effekt weniger ausgeprägt als bei vollständigem Einlegen. Ich glaube nicht, dass man mit der Einpinselmethode wesentliche Mengen des Präpariermittels einspart, auf jeden Fal hat man mehr Arbeit. Hab das Verfahren in dem Bericht nicht dargestellt, weil es nach meiner Meinung weniger empfehlenswert als die dargestellte Methode ist. Interessant ist das Verfahren z. B. bei Fossilgemeinschaften auf mergeligen Platten, hier würde ein vollständiges Einlegen die ganze Platte auflösen. Für diese Anwendung habe ich einen erfolgreichen Versuch durchgeführt. Allerdings lief trotz aller Vorsicht immer etwas von dem Präpariermittel auf die Unterseite der Platte, von der sich dann auch erhebliche Teile ablösten, deutlich mehr als mir lieb war. Zum Glück wurde die Stabilität der Platte nicht beeinträchtigt. Interessant ist die Methode zudem für Stücke, die für ein Einlegen zu groß sind. Aber in mein 3,6 l Gefäß (Inhalt 2l Rewoquat) passen schon ziemliche Brocken.
Diese Größenbeschränkung durch das Präparationsgefäß hat man beim Verfahren mit Ätzkali nicht. Ich weise noch einmal ausdrücklich auf die Möglichkeit hin, Stücke erst mit Rewoquat zu bearbeiten und dann nur die hartnäckigere Anteile mit dem deutlich agressiveren Ätzkali zu entfernen. Durch die Vorbehandlung spart man vor allem beim abschließenden Entfernen des Ätzkalis Arbeitsaufwand.
Zum Thema Einpinselmethode: Hab ich auch probiert. Bei meinen Testobjekten war der Effekt weniger ausgeprägt als bei vollständigem Einlegen. Ich glaube nicht, dass man mit der Einpinselmethode wesentliche Mengen des Präpariermittels einspart, auf jeden Fal hat man mehr Arbeit. Hab das Verfahren in dem Bericht nicht dargestellt, weil es nach meiner Meinung weniger empfehlenswert als die dargestellte Methode ist. Interessant ist das Verfahren z. B. bei Fossilgemeinschaften auf mergeligen Platten, hier würde ein vollständiges Einlegen die ganze Platte auflösen. Für diese Anwendung habe ich einen erfolgreichen Versuch durchgeführt. Allerdings lief trotz aller Vorsicht immer etwas von dem Präpariermittel auf die Unterseite der Platte, von der sich dann auch erhebliche Teile ablösten, deutlich mehr als mir lieb war. Zum Glück wurde die Stabilität der Platte nicht beeinträchtigt. Interessant ist die Methode zudem für Stücke, die für ein Einlegen zu groß sind. Aber in mein 3,6 l Gefäß (Inhalt 2l Rewoquat) passen schon ziemliche Brocken.
Diese Größenbeschränkung durch das Präparationsgefäß hat man beim Verfahren mit Ätzkali nicht. Ich weise noch einmal ausdrücklich auf die Möglichkeit hin, Stücke erst mit Rewoquat zu bearbeiten und dann nur die hartnäckigere Anteile mit dem deutlich agressiveren Ätzkali zu entfernen. Durch die Vorbehandlung spart man vor allem beim abschließenden Entfernen des Ätzkalis Arbeitsaufwand.
Re: Bericht: Präparieren mit dem Tensid Rewoquat
Hallo,
nach diesem tollen Beitrag und einigen mit Rewoquat gereinigten Fossilien, die ich bei befreundeten Sammlern sehen durfte, hab ich beschlossen meine Zurückhaltung dem Mittel gegenüber aufzugeben (ich will eigentlich nicht allzu viel giftige Chemie in meinem Haushalt einsetzen) und ein paar Stücke zu präparieren.
Leider werden in vielen Beiträgen zu dem Thema hier nur wenige Vorher/Nacher-Bilder gezeigt, so dass man als Laie schlecht die Wirkung abschätzen kann. Ich möchte das hier mal mit einem Stück Rüdersdorfer Muschelkalk nachholen.
Das initiale Stück zeigte eine schöne Artenvielfalt und eine ganze Reihe unterschiedlicher Schnecken, weswegen ich es damals mitgenommen habe. Es war jedoch von einer knapp 0,5-1mm dicken Kalkmergelschicht bedeckt - ein ideales Anwendungsgebiet für Rewoquat.
Eingelegt habe ich 24h in eine Lache unverdünnten Rewoquats (erworben über Krantz). Als Behältnis habe ich eine Auflaufform zweckentfremdet und diese mit Folie abgedeckt, um das Verdunsten des Rewoquat-Lösers zu minimieren. Die Lache bedeckte lediglich den Boden des Gefäßes so dass die zu reinigende Oberfläche ca 2-3mm eingetunkt war. Nach dem Einlegen habe ich das Stück unter heißem Wasser abgespült und abgebürstet.
Im Ergebnis wird sichtbar, dass der Mergel sich soweit vollständig abgelöst hat. Ich hatte mir zwar ein wenig Details mehr noch gewünscht, bin aber alles in allem mit dem Resultat zufrieden.
Grüße
schdeidel
PS: Falls einer der Admins einen besseren Platz für diesen Beitrag findet als hier, dann bitte verschieben. Danke
nach diesem tollen Beitrag und einigen mit Rewoquat gereinigten Fossilien, die ich bei befreundeten Sammlern sehen durfte, hab ich beschlossen meine Zurückhaltung dem Mittel gegenüber aufzugeben (ich will eigentlich nicht allzu viel giftige Chemie in meinem Haushalt einsetzen) und ein paar Stücke zu präparieren.
Leider werden in vielen Beiträgen zu dem Thema hier nur wenige Vorher/Nacher-Bilder gezeigt, so dass man als Laie schlecht die Wirkung abschätzen kann. Ich möchte das hier mal mit einem Stück Rüdersdorfer Muschelkalk nachholen.
Das initiale Stück zeigte eine schöne Artenvielfalt und eine ganze Reihe unterschiedlicher Schnecken, weswegen ich es damals mitgenommen habe. Es war jedoch von einer knapp 0,5-1mm dicken Kalkmergelschicht bedeckt - ein ideales Anwendungsgebiet für Rewoquat.
Eingelegt habe ich 24h in eine Lache unverdünnten Rewoquats (erworben über Krantz). Als Behältnis habe ich eine Auflaufform zweckentfremdet und diese mit Folie abgedeckt, um das Verdunsten des Rewoquat-Lösers zu minimieren. Die Lache bedeckte lediglich den Boden des Gefäßes so dass die zu reinigende Oberfläche ca 2-3mm eingetunkt war. Nach dem Einlegen habe ich das Stück unter heißem Wasser abgespült und abgebürstet.
Im Ergebnis wird sichtbar, dass der Mergel sich soweit vollständig abgelöst hat. Ich hatte mir zwar ein wenig Details mehr noch gewünscht, bin aber alles in allem mit dem Resultat zufrieden.
Grüße
schdeidel
PS: Falls einer der Admins einen besseren Platz für diesen Beitrag findet als hier, dann bitte verschieben. Danke
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- MU_Rüdersdorf_einlegen.jpg (288.47 KiB) 31976 mal betrachtet
"Wenn wir immer nur das tun, was wir schon können, werden wir immer nur die bleiben, die wir schon sind." unbkn.
"Es ist nur unmöglich, wenn wir darüber nachdenken!" Der Piratenkapitän
"Wir beurteilen uns selbst nach unserer inneren Einstellung, aber andere nach ihren Taten!" unbkn.
"Der Glaube endet da, wo das Wissen beginnt."
"You should always keep your mind open, but not so open, that your brain fall out!" Carl Sagan
"Es ist nur unmöglich, wenn wir darüber nachdenken!" Der Piratenkapitän
"Wir beurteilen uns selbst nach unserer inneren Einstellung, aber andere nach ihren Taten!" unbkn.
"Der Glaube endet da, wo das Wissen beginnt."
"You should always keep your mind open, but not so open, that your brain fall out!" Carl Sagan
- tbillert
- Redakteur
- Beiträge: 6569
- Registriert: Samstag 27. Juni 2009, 15:14
- Wohnort: Jena
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Re: Bericht: Präparieren mit dem Tensid Rewoquat
Hallo Schdeidel,
genauso habe ich es mit Rüdersdorfer Material auch gemacht. Die harten Bänke, auf denen die Fossilien (bei mir waren das Plagiostomas) sitzen, tragen meist eine ganz dünne Schicht Mergel, den Rewo souverän entfernt. Mehr geht nicht, dann beginnt der harte Kalk. Im Nachhinein habe ich mich gefragt, ob es nicht besser gewesen wäre, den hellgrauen Mergel drauf zu lassen - optisch war das sehr schön, und durch das Entfernen haben die Fossilien kaum gewonnen. Ist wohl Geschmackssache.
Da bei Dir auch Mergel auf den Fossilien lag, der nun weg ist, war es wohl besser.
Rewo spielt seine Stärke jedenfalls am besten dort aus, wo man mit Mergel belegte kalzitierte Fossilien hat. Im Muka enthalten auch die Steinkerne etwas Mergel und werden deshalb immer mehr oder weniger mit angegriffen.
Gruß,
Thomas.
genauso habe ich es mit Rüdersdorfer Material auch gemacht. Die harten Bänke, auf denen die Fossilien (bei mir waren das Plagiostomas) sitzen, tragen meist eine ganz dünne Schicht Mergel, den Rewo souverän entfernt. Mehr geht nicht, dann beginnt der harte Kalk. Im Nachhinein habe ich mich gefragt, ob es nicht besser gewesen wäre, den hellgrauen Mergel drauf zu lassen - optisch war das sehr schön, und durch das Entfernen haben die Fossilien kaum gewonnen. Ist wohl Geschmackssache.
Da bei Dir auch Mergel auf den Fossilien lag, der nun weg ist, war es wohl besser.
Rewo spielt seine Stärke jedenfalls am besten dort aus, wo man mit Mergel belegte kalzitierte Fossilien hat. Im Muka enthalten auch die Steinkerne etwas Mergel und werden deshalb immer mehr oder weniger mit angegriffen.
Gruß,
Thomas.
www.haufwerk.com - geologisch-paläontologisches Equipment
Das Tolle am Internet ist, dass endlich jeder der ganzen Welt seine Meinung mitteilen kann – Das Furchtbare ist, dass das auch jeder tut.
- Das Känguru
Life is too short so it is all right to be a freak lol
- Tim Skippy Miller
Das Tolle am Internet ist, dass endlich jeder der ganzen Welt seine Meinung mitteilen kann – Das Furchtbare ist, dass das auch jeder tut.
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