Schwierige Transferpräparation eines Belonostomus

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Stenodactylina
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Schwierige Transferpräparation eines Belonostomus

Beitrag von Stenodactylina » Sonntag 25. September 2011, 11:33

http://www.steinkern.de/praeparation-un ... iting.html

Hallo Falk,

da ich mich neulich zum ersten Mal an einer aufwendigen Präparation gewagt habe, kann ich nur mein Respekt für deine Leistung zollen!

Vielen dank für diesen beispielhaften Beitrag!

Grüße, Roger
Grüße vom Bodensee! Roger.

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Casa
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Beitrag von Casa » Sonntag 25. September 2011, 11:48

Auch von mir herzliches Dankeschön für den sehr guten Beitrag! Ich finde ein deutlicher Gewinn für die eigene "Fortbildung" ist es immer auch von den Schwierigkeiten zu lesen die verschiedene Materialien und Methoden so mit sich bringen!

Viele Grüsse,
Dominik

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andrue
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Beitrag von andrue » Sonntag 25. September 2011, 12:48

hallo Falk,
die ausgesägten Stücke aus dem Negativ, "rasteten" die eigentlich gut auf der Trägerplatte ein, oder mußtest du da länger "jonglieren"um sie an die richtige Stelle zu positionieren?
Bei den beiden , doch sehr flachen Platten und dem plattgebügelten Schnabler stelle ich mir das schwierig vor.

LG

Andreas

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wasur
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Beitrag von wasur » Sonntag 25. September 2011, 19:18

Hallo Andreas,
ja, die Übertragung war ein wenig schwierig und ist immer mit einem gewissen "Restrisiko" behaftet. Ich habe da schon oftmals Fehler gemacht, wo ich dann die Sachen wieder in Aceton auflösen musste - leider ... .
In diesem Fall habe ich mich an der linken Bruchkante orientiert, wo Positiv und Negativ "deckungsgleich" waren. Außerdem gab es hier bei beiden Platten Unebenheiten, wo diese dann - mehr oder weniger - "einrasteten".. Letztendlich bleibt es aber - bei weniger Strukturierung - immer ein "Vabanquespiel" ... - irgendwie... .
Schöne Grüße
Falk

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