Präparation eines juvenilen Pholidophoriden aus den Solnhofener Plattenkalken
Kurzfassung:
Aller guten Pholidophoriden sind drei. Nach den Artikeln „Pholidophorus - ein wenig geliebter Fisch aus den Plattenkalken“ (erschienen im Jahr 2010 auf Steinkern.de) sowie „Präparation und Restauration eines Pholidophorus aus den Plattenkalken von Eichstätt“ (erschienen 2022) folgt demgemäß nun eine dritte Präparationsbeschreibung über einen Pholidophorus. Das hier gegenständliche Individuum entstammt dem Tithonium (Oberjura) des Eichstätter Bruchreviers. Udo Resch präparierte den Fisch, der mit einer Größe von gut 10 cm als juvenil einzuordnen ist, gewohnt gekonnt. 21 Abbildungen und kurze Beschreibungen der vorgenommenen Arbeitsschritte dokumentieren den Weg vom Rohling zum fertigen Exponat.
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Liebe Mitglieder, lieber Udo,
dieser Bericht hat zugegebenermaßen eine etwas längere Zeit vom Einreichen bis zum Veröffentlichen hinter sich, da er aus einer Zeit datiert, in der Udo mir mitunter 2-3 Berichte an einem Tag übermittelt hat. Da kam ich nicht hinterher, aber wir haben uns darauf geeinigt, dass wir aus diesem Fundus einfach auf lange Sicht schöpfen, da "Haben besser als Brauchen" ist und die Präparierthemen mehr oder minder zeitlos sind.
Heute hatte ich endlich mal wieder Zeit einen Plattenkalk-Präparierbericht homepagefertig zu machen.

Also, dann mal allen viel Spaß beim Anschauen und danke an Udo für die Präp-Doku.

Feedback und Rückfragen sind, wie stets, willkommen!
Beste Grüße und herzlichen Dank mal wieder an Udo,
Sönke