Fossil des Monats Februar 2010
Moderatoren: Sönke, ceratites, Miroe
- Miroe
- Redakteur
- Beiträge: 3157
- Registriert: Freitag 8. April 2005, 05:11
- Wohnort: Mittelbaiern, bei Regensburg
Fossil des Monats Februar 2010
Hallo zusammen!
Die Umfrage läuft ab jetzt (1. März 2010, zirka 10:33) für 15 Tage!
Viel Spaß beim Abstimmen!
Sönke
Die Umfrage läuft ab jetzt (1. März 2010, zirka 10:33) für 15 Tage!
Viel Spaß beim Abstimmen!
Sönke
Zuletzt geändert von Miroe am Dienstag 16. März 2010, 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
Ha, Erster...!
Trotz des schlechten Ergebnisses das Karsten im Januar-Wettbewerb zu erwarten hat, möchte ich dennoch hier meinen Kieselschwamm einstellen.
Hierbei handelt es sich um Siphonia koenigi (Goldfuss 1833).
Dieses Exemplar hat sich mit einem seiner beiden Wurzelstämme um einen kleineren, nicht näher bestimmten Schwamm geschlungen.
Er stammt aus einem Schwammhorizont des Unterconiac von Dortmund.
Er ist knapp 100mm lang und 85mm hoch.
Das witzige während der Präparation war, als er allmählich sein Gesamtbild zeigte, daß ich an einen Puppentrickfilm aus den 70er Jahren denken musste:
Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt.
http://www.youtube.com/watch?v=avZUzSqi ... re=related
Daher nenne ich diesen Schwamm nun auch liebevoll das "Fliewatüüt".
Trotz des schlechten Ergebnisses das Karsten im Januar-Wettbewerb zu erwarten hat, möchte ich dennoch hier meinen Kieselschwamm einstellen.
Hierbei handelt es sich um Siphonia koenigi (Goldfuss 1833).
Dieses Exemplar hat sich mit einem seiner beiden Wurzelstämme um einen kleineren, nicht näher bestimmten Schwamm geschlungen.
Er stammt aus einem Schwammhorizont des Unterconiac von Dortmund.
Er ist knapp 100mm lang und 85mm hoch.
Das witzige während der Präparation war, als er allmählich sein Gesamtbild zeigte, daß ich an einen Puppentrickfilm aus den 70er Jahren denken musste:
Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt.
http://www.youtube.com/watch?v=avZUzSqi ... re=related
Daher nenne ich diesen Schwamm nun auch liebevoll das "Fliewatüüt".
- Dateianhänge
-
- Fliewatüüt (3).jpg (80.24 KiB) 25685 mal betrachtet
-
- Fliewatüüt (2).jpg (86.81 KiB) 25689 mal betrachtet
-
- Fliewatüüt (1).jpg (79.26 KiB) 25694 mal betrachtet
-
- Fliewatüüt.jpg (74.12 KiB) 25690 mal betrachtet
Gruß, der Kalle
- Bernhard Jochheim
- Redakteur
- Beiträge: 2674
- Registriert: Freitag 5. Dezember 2008, 19:18
- Wohnort: Marl/Westfalen
Hallo liebe Steinkerne,
auf der Suche nach möglichen Exemplaren für den neuen "Lobenthread" habe ich auch einmal ein wenig in meinen unpräparierten Stücken geschaut und habe nur so aus Spaß das ein oder andere Stück vor die Lampe gehalten um zu schauen, wie die Calziterhaltung ist.
Plötzlich hatte ich völlig unerwartet so in etwa das unten anzuschauende Bild vor Augen.
Neben den schönen Loben hat das Pseudolioceras compactile (SIMPSON) (zumindest meine vorläufige Bestimmung) aus dem oberen Toarcium der Normandie, noch eine interessante Besonderheit aufzuweisen. Die beiden dunklen Septenabschnitte weisen jeweils ein kleines Löchlein auf, durch das vermutlich Sedimentgestein in die ansonsten hohlen Kammern eindringen konnte. In die eine (schwarze) etwas mehr, in die andere scheinbar etwas weniger. Ach ja, gerade habe ich auch gesehen, dass bei den letzten beiden Loben auch noch eine Lobendrängung zu sehen ist.
Den Ammonit habe ich vor einigen Jahren in Laize-la-Ville auf einer Brückenbaustelle gefunden. Die Fundamente wurden damals mit extrem fossilreichen Material aufgefüllt (war bei einigen Insidern ähnlich bekannt wie die Evrecy-Baustelle von 2008).
Die Präparation bestand lediglich daraus, die Innenwindungen ein wenig freizuschaben.
Viel Spaß beim Anschauen!
Tschüss
Bernhard
auf der Suche nach möglichen Exemplaren für den neuen "Lobenthread" habe ich auch einmal ein wenig in meinen unpräparierten Stücken geschaut und habe nur so aus Spaß das ein oder andere Stück vor die Lampe gehalten um zu schauen, wie die Calziterhaltung ist.
Plötzlich hatte ich völlig unerwartet so in etwa das unten anzuschauende Bild vor Augen.
Neben den schönen Loben hat das Pseudolioceras compactile (SIMPSON) (zumindest meine vorläufige Bestimmung) aus dem oberen Toarcium der Normandie, noch eine interessante Besonderheit aufzuweisen. Die beiden dunklen Septenabschnitte weisen jeweils ein kleines Löchlein auf, durch das vermutlich Sedimentgestein in die ansonsten hohlen Kammern eindringen konnte. In die eine (schwarze) etwas mehr, in die andere scheinbar etwas weniger. Ach ja, gerade habe ich auch gesehen, dass bei den letzten beiden Loben auch noch eine Lobendrängung zu sehen ist.
Den Ammonit habe ich vor einigen Jahren in Laize-la-Ville auf einer Brückenbaustelle gefunden. Die Fundamente wurden damals mit extrem fossilreichen Material aufgefüllt (war bei einigen Insidern ähnlich bekannt wie die Evrecy-Baustelle von 2008).
Die Präparation bestand lediglich daraus, die Innenwindungen ein wenig freizuschaben.
Viel Spaß beim Anschauen!
Tschüss
Bernhard
- Dateianhänge
-
- Und noch etwas näher
- P1040074 - Kopie (3).JPG (136.61 KiB) 25398 mal betrachtet
-
- Etwas näher rangeholt...
- P1040074 - Kopie.JPG (145.81 KiB) 25415 mal betrachtet
-
- So leuchtete mir das Kleine entgegen, man kann auch schön sehen, wie klein (aber fein) das Stück ist.
- P1040074 - Kopie (2).JPG (86.62 KiB) 25423 mal betrachtet
-
- Pseudolioceras compactile (SIMPSON) 2,2cm, Oberes Toarcium der Normandie. Wer genau hinschaut, kann die kleinen Löcker in den Septenkammern entdecken.
- P1040059 - Kopie.JPG (191.54 KiB) 25426 mal betrachtet
- Sönke
- Administrator
- Beiträge: 16616
- Registriert: Freitag 1. April 2005, 21:08
- Wohnort: Bielefeld
- Kontaktdaten:
Hi,
da der Wettbewerb "Fossil des Monats" und nicht "Duell des Monats" heißt (der Februar ist zwar ein kurzer Monat - aber wo bleiben die weiteren Fossilien?), stelle ich mal eine heute fertigpräparierte Gesteinsstufe, die ich 2009 in Évrecy fand, dazu.
Die wichtigsten Angaben:
- Fund: Herbst 2009
- Präparation: Februar 2010, Fertigstellung am 26.2.2010
- Dogger / Humphriesianumoolith
- Drei Ammoniten:
> Normannites sp. mit einem "Ohr" und einem "Ohr"-Ansatz, zirka 53 mm, deutlich erkennbare Pathologie im Bereich der Außenwindung(!)
> Normannites sp., 32 mm, mit gut erhaltenen Innenwindungen
> Oppellia sp., zirka 33 mm
> Kleine recht vollständige Schnecke unterhalb des Belemnitenrests (aufgrund der begrenzten Bilderanzahl nur andeutungsweise auf dem Foto soenke-evrecy-1.jpg sichtbar
Viele Grüße
Sönke
da der Wettbewerb "Fossil des Monats" und nicht "Duell des Monats" heißt (der Februar ist zwar ein kurzer Monat - aber wo bleiben die weiteren Fossilien?), stelle ich mal eine heute fertigpräparierte Gesteinsstufe, die ich 2009 in Évrecy fand, dazu.
Die wichtigsten Angaben:
- Fund: Herbst 2009
- Präparation: Februar 2010, Fertigstellung am 26.2.2010
- Dogger / Humphriesianumoolith
- Drei Ammoniten:
> Normannites sp. mit einem "Ohr" und einem "Ohr"-Ansatz, zirka 53 mm, deutlich erkennbare Pathologie im Bereich der Außenwindung(!)
> Normannites sp., 32 mm, mit gut erhaltenen Innenwindungen
> Oppellia sp., zirka 33 mm
> Kleine recht vollständige Schnecke unterhalb des Belemnitenrests (aufgrund der begrenzten Bilderanzahl nur andeutungsweise auf dem Foto soenke-evrecy-1.jpg sichtbar
Viele Grüße
Sönke
- Dateianhänge
-
- Draufsicht auf die besser erhaltene "Rückseite", von der aus man schon sieht "mit dem Normannites stimmt etwas nicht".
- soenke-evrecy-4pathologie.jpg (110.74 KiB) 25238 mal betrachtet
-
- Den hat es "heftig erwischt" ... das Berippungsbild ist gestört. Normalerweise spalten die Rippen am Knoten auf... die "Naht" ist eigentlich fehl am Platze, war aber wohl nötig zur Kompensation einer Verletzung
- soenke-evrecy-3pathologie.jpg (82.55 KiB) 25256 mal betrachtet
-
- Man beachte die ausladenden "Ohren" des Normannites
- soenke-evrecy-2.jpg (73.69 KiB) 25259 mal betrachtet
-
- Gesamtansicht der Stufe
- soenke-evrecy-1.jpg (95.65 KiB) 25279 mal betrachtet
- Pysaura
- Mitglied
- Beiträge: 199
- Registriert: Sonntag 1. Januar 2006, 14:40
- Wohnort: Rotenburg(W)
- Kontaktdaten:
Hallo
Diesmal habe ich einen hässlichen Seeigel als Kandidat zum FdM.
Es ist ein Echinocorys sulcatus aus dem Dan von Dänemark.
Gefunden wurde er schon vor Jahren in Dalbyover und ist dann mit reichlich anderen Seeigeln in der Gerümpelkiste verschwunden.
Dank des schlechten Wetters konnte ich jetzt sogar mal diese Kiste aufarbeiten.
Was wie ein zerdrückter Seeigel aussah entpuppte sich nach dem Strahlen als das was eigentlich jeder mal finden will.
Ein Vierstrahler in Schalenerhaltung in einem recht guten Erhaltungszustand.
mfg Jens
Diesmal habe ich einen hässlichen Seeigel als Kandidat zum FdM.
Es ist ein Echinocorys sulcatus aus dem Dan von Dänemark.
Gefunden wurde er schon vor Jahren in Dalbyover und ist dann mit reichlich anderen Seeigeln in der Gerümpelkiste verschwunden.
Dank des schlechten Wetters konnte ich jetzt sogar mal diese Kiste aufarbeiten.
Was wie ein zerdrückter Seeigel aussah entpuppte sich nach dem Strahlen als das was eigentlich jeder mal finden will.
Ein Vierstrahler in Schalenerhaltung in einem recht guten Erhaltungszustand.
mfg Jens
- Dateianhänge
-
- Vierstrahler.jpg (82.98 KiB) 25132 mal betrachtet
-
- Unterseite.jpg (99.89 KiB) 25134 mal betrachtet
-
- häßlicher Igel.jpg (76.6 KiB) 25137 mal betrachtet
-
- andere Seite.jpg (85.2 KiB) 25134 mal betrachtet
- Freakshow
- Redakteur
- Beiträge: 4546
- Registriert: Sonntag 25. Januar 2009, 08:56
- Wohnort: Heaven´s Gate
Hallo @ all
Da mit in es in diesem Monat noch etwas abwechselungsreicher wird, packe ich einen Fisch dazu.
Es handelt sich um einen Schnabelfisch aus den Solnhofener Plattenkalken. Das Ding bestand aus ca. 200 Teilen. Diese verteilten sich mit etwa 15 Stücken auf den Trägerstein und mit dem Rest auf die dünne Schicht, auf der sich der Schnabelfisch findet. Also ein tolles Puzzle in 2 Ebenen.
Es erfolgte primär eine Bestandsaufnahme bei der festgestellt werden sollte, ob etwas fehlt. So wurde denn gepuzzelt was das Zeugs hält. Zuerst der Trägerstein, dann die dünne Deckschicht. Das Ergebnis, es fehlt kaum was.
Es wurde dann entschieden den Fisch auf einen Sockel zu legen, um nicht den ganzen Kleinkram wieder aufpappen zu müssen. Dazu musste aber erst einmal alles wieder zusammengesetzt werden und dann auf einen Trägerstein montiert werden. In dem Atemzuge wurden dann auch gleich versackte Klebungen etwas gerichtet, und Einsetzarbeiten erneuert.
Im letzten Schritt wurden dann die Restlichen Flächen der dünnen Schicht bis an den Fisch ran entfernt und die Kanten versäubert und dann die Fehlstelle am Schwanz farblich etwas angeglichen.
Ich bin mit dem Ergebnis in Anbetracht der Ausgangssituation recht zufrieden und hoffe das die Arbeit Euren Zuspruch findet.
Verwendete Werkzeuge:
HW 60, die schwarze Sau
Proxxon Minnibohrmaschine
Hardo Industriebandschleifer Caravelle
Fossil: Aspirorhynchus acutirostris (Blainville 1818)
Länge: ca. 56cm
Platte: ca. 92x54cm
fertig: 27.02.2010
Da mit in es in diesem Monat noch etwas abwechselungsreicher wird, packe ich einen Fisch dazu.
Es handelt sich um einen Schnabelfisch aus den Solnhofener Plattenkalken. Das Ding bestand aus ca. 200 Teilen. Diese verteilten sich mit etwa 15 Stücken auf den Trägerstein und mit dem Rest auf die dünne Schicht, auf der sich der Schnabelfisch findet. Also ein tolles Puzzle in 2 Ebenen.
Es erfolgte primär eine Bestandsaufnahme bei der festgestellt werden sollte, ob etwas fehlt. So wurde denn gepuzzelt was das Zeugs hält. Zuerst der Trägerstein, dann die dünne Deckschicht. Das Ergebnis, es fehlt kaum was.
Es wurde dann entschieden den Fisch auf einen Sockel zu legen, um nicht den ganzen Kleinkram wieder aufpappen zu müssen. Dazu musste aber erst einmal alles wieder zusammengesetzt werden und dann auf einen Trägerstein montiert werden. In dem Atemzuge wurden dann auch gleich versackte Klebungen etwas gerichtet, und Einsetzarbeiten erneuert.
Im letzten Schritt wurden dann die Restlichen Flächen der dünnen Schicht bis an den Fisch ran entfernt und die Kanten versäubert und dann die Fehlstelle am Schwanz farblich etwas angeglichen.
Ich bin mit dem Ergebnis in Anbetracht der Ausgangssituation recht zufrieden und hoffe das die Arbeit Euren Zuspruch findet.
Verwendete Werkzeuge:
HW 60, die schwarze Sau
Proxxon Minnibohrmaschine
Hardo Industriebandschleifer Caravelle
Fossil: Aspirorhynchus acutirostris (Blainville 1818)
Länge: ca. 56cm
Platte: ca. 92x54cm
fertig: 27.02.2010
- Dateianhänge
-
- fertig
- 14.JPG (144.34 KiB) 25049 mal betrachtet
-
- aufgedoppelt
- 5.JPG (99.57 KiB) 25048 mal betrachtet
-
- Beim Puzzeln
- 1.JPG (86.84 KiB) 25054 mal betrachtet
Zuletzt geändert von Freakshow am Montag 8. März 2010, 06:08, insgesamt 1-mal geändert.
My projekt-number is 2501, i am a living, thinking identity...
http://www.youtube.com/watch?v=EZ1noFE3y_0
https://www.youtube.com/watch?v=WjOuEruzoh0
http://www.youtube.com/watch?v=oDmR1pPz ... ure=relmfu
https://www.youtube.com/watch?v=oOeugwd4vqs
https://www.youtube.com/watch?v=XS2JvfCwiQg
http://www.youtube.com/watch?v=EZ1noFE3y_0
https://www.youtube.com/watch?v=WjOuEruzoh0
http://www.youtube.com/watch?v=oDmR1pPz ... ure=relmfu
https://www.youtube.com/watch?v=oOeugwd4vqs
https://www.youtube.com/watch?v=XS2JvfCwiQg
Von mir auch mal wieder was zum Fossil des Monats.
Natürlich mal wieder aus Sengenthal.
Einen Gonolkites mit knapp 17 cm Durchmesser.
Gefunden schon 2008.Jetzt endlich mechanisch fertig präpariert.
Der Ammonit hat eine schöne dunkle Schale.Je weiter wir im
Abbau nach hinten gekommen sind je öfter kamen die dunkel
beschalten zum vorschein.
Viele Grüße Jürgen
Natürlich mal wieder aus Sengenthal.
Einen Gonolkites mit knapp 17 cm Durchmesser.
Gefunden schon 2008.Jetzt endlich mechanisch fertig präpariert.
Der Ammonit hat eine schöne dunkle Schale.Je weiter wir im
Abbau nach hinten gekommen sind je öfter kamen die dunkel
beschalten zum vorschein.
Viele Grüße Jürgen
- Dateianhänge
-
- IMGP5901.JPG (60.84 KiB) 25018 mal betrachtet
- Miroe
- Redakteur
- Beiträge: 3157
- Registriert: Freitag 8. April 2005, 05:11
- Wohnort: Mittelbaiern, bei Regensburg
Servus miteinander,
es war ja wieder einmal knapp.
Vielen Dank denen, die ihre durchwegs sehr schönen und interessanten Fossilien zur Wahl eingestellt haben, vielen Dank auch allen, die sich an der Abstimmung beteiligt haben.
Udo Resch und seinem Schnabelfisch gratuliere ich herzlich zur Bestplatzierung!
Beste Grüße
Michael
es war ja wieder einmal knapp.
Vielen Dank denen, die ihre durchwegs sehr schönen und interessanten Fossilien zur Wahl eingestellt haben, vielen Dank auch allen, die sich an der Abstimmung beteiligt haben.
Udo Resch und seinem Schnabelfisch gratuliere ich herzlich zur Bestplatzierung!
Beste Grüße
Michael