Steinkern.de Forum

ML hat geschrieben: ↑

Mittwoch 1. März 2023, 15:13

Ich hätte auch noch ein Bild vom originalen Quallenabdruck im Strøby Sandstenbrud. Den zu entdecken erfordert dort einiges an Suchen...

Es gibt nicht nur einen...

Museumstreff jeden 3. Dienstag im Monat, um 18.00 Uhr im Museum für Naturkunde, HS 8, Invalidenstr. 43, Treffpunkt: im Hörsaal 8 oder am Mitarbeitereingang Portal 5 17.01.23 Dr. Jason Dunlop (Museum für Naturkunde) „Der Ursprung der Spinnen aus paläontologischer Sicht, und die älteste Webspinne Deu...

Tolle Stücken! Aber Bein Finden hattest Du ja immer schon ein „Händchen“.


PS: Die „Kalkalge“ hätte ich eher als Bryozoe bestimmt….

Hallo Sönke, tut mir leid, dass es ein Weilchen gedauert hat, aber ich war die letzten Tage immer 16 Stunden außer Haus, und Abends dann immer versucht mit ein wenig Schlaf die Erkältung zu vertreiben. Ich freue mich jedenfalls schon sehr auf das Stück, meine anderen Tutenmergel-Belege sind mind. um...

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Es sind Kieselsteine. Über das „hübsch“ ließe sich hier trefflich streiten.

Heribert hat geschrieben: ↑

Dienstag 30. August 2022, 08:53

Die vier anderen Stücke sind Windschliff durch Wüstensande.

Dazu kommt die H2O/CO2-Ätzung. Schöne Stücke!

„Leopardensandstein“ (früher „Tigersandstein“). Präkambrium/Unterkambrium.

Das ist leider nur ein schwarzer Splitter Feuerstein aus der Oberkreide….

Hallo, dass ist ziemlich eindeutig ein Plutonit. Woran machst Du das fest? Ich erkenne auf den Bildern keine Feldspäte, Glimmer, oder erkennbare Mineralaggregate/Kristalle. Die gelben „Flecke“ sind wohl eher hartnäckige Verschmutzungen? Evtl. Bringt es etwas, das Stück mal unter Wasser zu fotografi...

Kannte den Begriff bei Trilos bisher auch noch nicht... Hallo Sebastian, wissenschaftlich publiziert ist dazu m.W. auch noch nichts, ist ja 1. schwer nachzuweisen und 2. schwer an die dann zu hinterlegenden Stücken zu kommen. Den Begriff habe ich ab und an bei Präparatoren gehört, wennes um Präpara...

Bei einigen devonischen Trilobiten gibt es Pathologien, die darauf hindeuten, dass diese z.B. bei der Häutung entstanden sind, als das sich häutende Tier aus dem Altpanzer zurückzog und dabei frische, noch plastische Panzerteile eingerissen sind.

An einen "Buttertrilo" glaube ich nicht. Dann wäre die Wange wohl nicht disartikuliert gewesen. Gibt es sichere Beispiele solcher Funde ("Buttertrilo" mit beiliegendem Häutungshemd)? Disartikulation kann auch postmortal erfolgen (z.B. Bioturbation, Sedimentbewegungen /Slumps u.ä.)). Ich habe auch s...

Gister hat geschrieben: ↑

Sonntag 24. Juli 2022, 19:00

PS: Ich liebe Chasmöpse !

Warte mal, bis du den ersten Rollmops findest...