Gesellschaft für Geschiebekunde e.V.

In diesem Forum haben Sammlergruppen und Vereine die Möglichkeit sich vorzustellen und über ihre Veranstaltungen zu informieren, auch um Hobby-Einsteigern die Möglichkeit zu geben, Gleichgesinnte aus ihrer Region kennenlernen zu können und einen guten Austausch mit erfahrenen Lokalsammlern zu ermöglichen.

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Gesellschaft für Geschiebekunde e.V.

Beitrag von tassadia » Samstag 23. Dezember 2023, 08:16

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Bei der 1984 neu-gegründeten Gesellschaft für Geschiebekunde e.V. (https://www.geschiebekunde.de/) dreht sich alles um regionale und globale Vereisungen (Eiszeiten). Für den skandinavischen und norddeutschen Raum sind die Folgen der letzten, im Quartär erfolgten, Vereisungen am deutlichsten nachvollziehbar. Die jüngste Vereisung fand im Pleistozän statt, wobei der ganze nordische Raum von einer Schnee- und Eisdecke überzogen war, die den heutigen Verhältnissen in der Antarktis vergleichbar war. Eine charakteristische Hinterlassenschaft der Gletscher sind typische Geländemorphologien. So werden Moränen, Sanderflächen, Oser, und Sölle charakteristische Phänomene eines ehemaligen Vereisungsgebietes unter dem Begriff Glaziomorphologie zusammengefasst. Auch die Gesteinsstrände der Ostsee mit ihren Geschiebemergelkliffs gehören dazu. Kennzeichnend für diese Ablagerungen (Geschiebe) ist die fehlende Schichtung und die Durchmischung aller Korngrößen vom feinsten Partikel bis hin zu Findlingen, die mehrere Kubikmeter umfassen können. Die Bedeutung der Geschiebe liegt hauptsächlich darin, dass sie vielfach die Einzigen und damit unwiederbringlichen Dokumente der ehemaligen Eisbedeckung Nordeuropas darstellen. Entsprechend ist die Nordische Geologie das Hauptanliegen der Geschiebeforschung. Wesentliche Teile der Erdgeschichte Baltoskandiens und auch Norddeutschlands können nur noch über das Studium der Geschiebe ermittelt werden. Letzteres trägt auch wesentlich zu einer Erweiterung unserer Kenntnis über die Geologie des Ostsee-Untergrundes bei. Thematisch sind aber auch Beiträge die sich mit den heutigen Vereisungsgebieten z.B. Antarktisforschung, älteren Vereisungen, Geschiebeforschern, und der Erforschungsgeschichte der Eiszeit beschäftigen ausdrücklich erwünscht. Die Paläontologie ist einer der ältesten Bereiche innerhalb der Geschiebeforschung. Viele Fossilgruppen wurden erst durch Geschiebefunde bekannt. Darüber hinaus gibt es Formen, die bis heute noch nicht im Anstehenden gefunden wurden z.B. das Wappentier der Gesellschaft – Xenusion auerswaldae. Im Bereich der Mineralogie und Petrographie hat die Geschiebeforschung zur Entdeckung der größten Kupfererzlagerstätte Europas in Outokumou (Finnland) geführt. Da die Verbreitung von Geschieben gewissen Gesetzmäßigkeiten unterliegen, sind sie entsprechend des Gletscherverlaufs in Streufächern angeordnet. Bei der Rückverfolgung eines solchen Streufächers kann man daher die Quelle eines Geschiebes ermitteln. Geschiebekundliche Untersuchungen zur Sedimentologie und Flachlandsgeologie umfassen zwei ineinandergreifende Bereiche. Es geht hier um statistische Untersuchungen zur regionalen und stratigraphischen Charakterisierung von Moränen sowie im Falle des Rheins auch zur Flussgeschichte. Im Falle des Rheins konnte durch Geschiebeuntersuchungen ein von der heutigen Situation abweichender Verlauf nachgewiesen werden. Geschiebeforschung – die Mutter der Quartärgeologie Die Anfänge der Geschiebeforschung reichen bis weit ins 17. Jahrhundert zurück. Bereits 1606 beschrieb H.R. Räßmann einige Moränen im Schweizer Raum. In der folgenden Zeit postulierten einige Wissenschaftler, dass im Quartär ein anderes Klima geherrscht hat. Funde von Mammut und Waldelephant gelten als Belege dafür. Die entscheidende Frage nach der Herkunft der Gesteine beantwortete die Identifizierung von Sedimentärgesteinen aus Mecklenburg und Pommern mit dem anstehendem Orthocerenkalk aus Südschweden. Damit war die Heimat der Geschiebe geklärt. Für ihren Transport stellte von Ahrenswald (1775) eine erste Fluthypothese auf. 1790 postulierte G.A. von Winterfeld die erste Drifthypothese, die der Engländer Charles Lyell 1835 mit dem Aktualitätsprinzip untermauerte. George Cuvier stellte seine Theorie der Rollsteinflut auf. Das Fehlen jeglicher Meeresfossilien in den Geschiebemergeln sowie das Auftreten großer Schollen (bis zu 50-80 Mio. m3) machte beide Theorien unglaubwürdig. Am 3. November 1875 auf der Sitzung der Deutschen Geologischen Gesellschaft begründete der Schwede Otto Torell die Inlandeistheorie, und zwar anhand von eisgekritzten Muschelkalk von Rüdersdorf bei Berlin, der während einer vorhergehenden Exkursion begutachtet werden konnte. Mit der nun endlich durchgesetzten nordeuropäischen Inlandeis-Theorie war auch der Grundstein gelegt für die Quartärgeologie, so dass die Geschiebeforschung, die zur Glazialtheorie führte, den Namen „Mutter der Quartärgeologie“ bekam.

P.S.: Die GfG ist neuerdings außerdem auc auf Facebook vertreten. Schaut doch mal rein. :shock: Einfach klasse für Geschiebesammler.
https://www.facebook.com/groups/523130069997299

Gruß Stefan
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Neujahrs-Empfang der GfG am 12.01.2024

Beitrag von Analytoceras » Sonntag 7. Januar 2024, 16:54

Am 12.01.2024 findet der traditionelle Neujahrsempfang der Gesellschaft für Geschiebekunde statt. Willkomen sind Mitglieder und Freunde.
Gruss René
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Offizielle Webseite der Gesellschaft für Geschiebekunde

Beitrag von Analytoceras » Sonntag 7. Januar 2024, 16:58

Für alle Geschiebebegeisterten hier noch der Link zur offiziellen Webseite der Gesellschaft für Geschiebekunde.
dort gibt es auch die älteren Hefte von Geschiebekunde aktuell (alle älter als 3 Jahre stehen vollständig zur Verfügung!) - ebenso die Sonderhefte 1-9 und Hefte des "Archivs für Geshciebekunde, zum kostenfreien download, aktuelle Informationen zu Veranstaltungen und ein kleines Diskussions-Forum.

https://www.geschiebekunde.de/

Gruss René

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Re: Gesellschaft für Geschiebekunde e.V.

Beitrag von Analytoceras » Donnerstag 11. Januar 2024, 17:47

Hier das aktuelle Vortragsprogramm für das erste Halbjahr 2024 der Berliner Fachgruppe für Paläontologie unter Leiter von Michael Zwanzig.
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Re: Gesellschaft für Geschiebekunde e.V.

Beitrag von tassadia » Donnerstag 11. Januar 2024, 20:18

Auch das Programm der Schweriner Fauchgruppe ist vielfältig.
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Re: Gesellschaft für Geschiebekunde e.V.

Beitrag von tassadia » Samstag 13. Januar 2024, 09:15

Das traditionelle Neujahrstreffen der GfG in Trittau hat sich gelohnt. Die Trittauer Wassermühle war voll bis hin zum Dach😉 und der Jüngste ist erst 8 Jahre alt gewesen. Unsere Zukunft 😇 Zum erstenmale wurde hier in der Trittauer Wassermühle veranstaltet und es wurden auch 2 Vorträge geboten über die Jahres- Geschiebe 2024. Und am besten waren die vielen netten Gespräche über Geschiebe und Reisen mit Gleichgesinnte.
Das vielseitige Buffet war pompös vielfältig und echt lecker. Mmm der Kuchen Bienenstich😉 einfach superb. Bier und Getränke wurden von der GfG gestellt. Einfach idyllisch dort in der Wassermühle und nächstes Jahr gerne wieder.
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Re: Gesellschaft für Geschiebekunde e.V.

Beitrag von Analytoceras » Montag 22. Januar 2024, 12:09

Die Sektion Vorpommern der Gesellschaft für Geshciebekunde lädt herzlich zum Greifswalder Geowissenschaftlichen Abend mit einem Vortrag von Herrn Büchner über das Vulkanmassiv Teide auf Teneriffa!
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Re: Gesellschaft für Geschiebekunde e.V.

Beitrag von tassadia » Donnerstag 1. Februar 2024, 08:12

Das wird ein informativer toller Vortrag werden.
Da bin ich mir sicher.
Am 06.02.2024 wird in Norderstedt der absolute Fachmann Matthias Bräunlich einen Vortrag über Leitgeschiebe halten.
Ich bin gespannt und freue mich schon darauf.
Vielleicht sehen wir Uns alle :eek:

Grüße und gute Funde
Stefan
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Re: Gesellschaft für Geschiebekunde e.V.

Beitrag von tassadia » Sonntag 25. Februar 2024, 14:52

Vom 19.4. Bis 21.4.2024 ist einiges los im Urzeithof Stolpe. Dort treffen sich die Mitglieder und sicherlich auch Gäste der Gesellschaft für Geschiebekunde.
Vorträge und Exkursionen werden angeboten.

Ich werde dort im Urzeithof eine Sonderausstellung machen. AMMONITEN im Geschiebe aus dem Lias und aus dem Dogger.

Wir sehen uns.
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Re: Gesellschaft für Geschiebekunde e.V.

Beitrag von Analytoceras » Sonntag 25. Februar 2024, 17:58

Das neue Geschiebekunde aktuell Heft 40 (1) ist da und läutet damit das 40-jährige Bestehen der Gesellschaft für Geschiebekunde ein.
Allen Geschiebeinteressierten viel Spass beim Durchstöbern des informativen Heftes!
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Re: Gesellschaft für Geschiebekunde e.V.

Beitrag von tassadia » Donnerstag 29. Februar 2024, 08:33

Die Schweriner Fachgruppe hat immer tolle Vorträge.
Sollte man nicht verpassen.

Gute Funde Stefan
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Re: Gesellschaft für Geschiebekunde e.V.

Beitrag von Analytoceras » Sonntag 10. März 2024, 19:04

Hier kann sich jeder interessierte das erste Zirkular zur diesjährigen Jahrestagun der GfG in Stolpe herunterladen:

chrome-extension://efaidnbmnnnibpcajpcglclefindmkaj/https://mcusercontent.com/37cce63e77d3b ... lpe1.1.pdf

Vielleicht läuft man sich ja in Stolpe über den Weg.
Liebe Grüße
René

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Re: Gesellschaft für Geschiebekunde e.V.

Beitrag von Analytoceras » Sonntag 17. März 2024, 18:53

Eine traurige Nachricht musste ich der aktuellen Ausgabe von Gmit entnehmen. Dietmar Andres ist bereits am 12.10.2023 verstorben. Er hat an der FU-Berlin studiert und sich auf paläozoische Geschiebe-Fossilien Skandinaviens spezialisiert. Hauptsächlich war er dafür in den West-Berliner Kiesgruben unterwegs. Forschungsschwerpunkte waren die Graptolithen, Conodonten und Ostracoden. Wer kannte ihn und kann evtl. eine kleine Anekdote hier teilen?
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Re: Gesellschaft für Geschiebekunde e.V.

Beitrag von Tapir » Montag 1. April 2024, 22:15

Jahrestagung der GfG / 40jähriges Jubiläum

19.04.-21-04. in Stolpe (SH)

Ich möchte hier nochmal auf die diesjährige Jahrestagung der GfG in Zusammenarbeit mit dem Urzeithof Stolpe aufmerksam machen.
Das Zirkular zur Tagung sollte man hier herunter laden können: Link

Bitte meldet euch zeitnah, wie im Zirkular beschrieben an, damit wir mit dem Catering planen können!

Einen schönen Ostermontagabend euch allen.
Glück auf!

Johannes Kalbe

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Re: Gesellschaft für Geschiebekunde e.V.

Beitrag von tassadia » Sonntag 7. April 2024, 22:06

Heute bei herrlichem Wetter in der Festung Grauerort bei Stade gewesen. Dort kann man sich die vielfältige und kreative geologische Ausstellung mit Mineralien und Fossilien von Alexander Benn PANGAEA anschauen und bestaunen. In den 3 Stunden meiner Betrachtung hatte ich den ersten Einblick über die grosse Vielfallt bekommen. Viel Materal von der Insel Helgoland , Bernsteine und viel Geschiebematerial ist ausgestellt worden. Für Norddeutschland ist die Ausstellung eine Abwechslung und ein Gewinn. Und der Geologe Alexander Benn kann das alles vorzüglich erklären und näher bringen. Ein guter lehrreicher Tag war das für mich.
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