Fossil des Monats Juni 2011
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Fossil des Monats Juni 2011
Die Abstimmung über das Fossil des Monats Juni 2011 läuft ab jetzt (0:45 Uhr) für 15 Tage. Bitte stimmt zahlreich ab!
Viele Grüße
Sönke
Zuletzt geändert von Miroe am Sonntag 31. Juli 2011, 07:30, insgesamt 2-mal geändert.
- Lybyman
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Hallo Steinkerne,
nach längerer Zeit der Ruhe möchte ich sozusagen im Auftrag von einem Freund von mir folgenden Fund aus Misburg vorstellen :
Eine Stufe mit Coeloptychium agaricoides/Durchmesser 20 cm und einen weiteren Schwamm Cinclidella solitaria/9,5 cm lang,sowie ein weiteres dreizackiges Fragment von denen ich mir nicht sicher bin ob es sich um einen weiteren Schwamm oder um den Stiel von dem Sonnenschwamm im Zerfallstadium handeln könnte:
viewtopic.php?p=102812#102812
Gefunden von meinem Freund Michael Kick am 21.5.2011 bei unserer Gemeinsamen und zugleich auch ersten APH Exkursion nach Misburg.
Präparationsabschluß von meiner Seite aus am 4.6.2011
nach längerer Zeit der Ruhe möchte ich sozusagen im Auftrag von einem Freund von mir folgenden Fund aus Misburg vorstellen :
Eine Stufe mit Coeloptychium agaricoides/Durchmesser 20 cm und einen weiteren Schwamm Cinclidella solitaria/9,5 cm lang,sowie ein weiteres dreizackiges Fragment von denen ich mir nicht sicher bin ob es sich um einen weiteren Schwamm oder um den Stiel von dem Sonnenschwamm im Zerfallstadium handeln könnte:
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Gefunden von meinem Freund Michael Kick am 21.5.2011 bei unserer Gemeinsamen und zugleich auch ersten APH Exkursion nach Misburg.
Präparationsabschluß von meiner Seite aus am 4.6.2011
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Hallo Steinkerne,
ich nehme diesmal mit meinen derzeitigen Lieblingsstück, nämlich einer Stufe mit Taramelliceras trachinotum aus dem obersten Malm Gamma 2 (aus der obersten Hypselocyclum-Zone (perayense-Horizont) aus Drügendorf teil. Gefunden habe ich es am 11.6. auf der Halde. Fertig präpariert habe ich es am 19.6. Es schauten aus dem Stein ein paar der Stacheln oben links heraus. In der irrigen Meinung, das Stück wäre eh nicht komplett, setzte ich zu einem beherzten Hammerschlag an, um zu erkunden, was ich da gefunden habe. Es platzte gleich beim ersten Schlag ein größeres Stück der Matrix ab und gab den Blick auf einen durchaus ansehnlichen Ammo frei. Bei dem Schlag habe ich leider die Rückseite des Gehäuses etwas beschädigt und 2 Stacheln für immer auf der Halde verloren. Nach der Reinigung zu Hause (das Stück war wegen des Regens ziemlich dreckverschmiert) habe ich dann die 2 weiteren Ammos und ein kleines Stück der Schnecke auf der Seite entdeckt.
Die Präparation ging gut vonstatten, auch wenn der Stein ziemlich hart war. 2 weitere Stacheln trugen dabei Blessuren davon.
Die Schäden, die ich dem Tier verursacht habe, habe ich durch Ergänzung beseitigt, die Schäden, die Zeit und Wetter verursacht haben, habe ich so belassen. Ich denke, das kann man rechtfertigen.
Im Laufe der Präparation, vor allen, nachdem ich diese seltsame "Nase" an der Mündung freigelegt hatte, stellte ich fest, daß das gute Stück wohl doch nicht vollständig ist. Taras haben ja einen S-förmigen Mundsaum. Nach Vergleich des unteren Bruchstückes mit dem Ammo und Fertigung einer Schablone des Bruchstücks bin ich mir aber sicher, daß das Bruchstück der verdriftete Rest des Ammos ist. Das Bruchstück hat sogar noch den vollständigen Mundsaum.
Die Rückseite des Ammos ist leider erheblich beschädigt bzw. fehlt.
Größe des Ammoniten: 13,5 cm, mit dem abgebrochenen Wohnkammeranschluß 15,5 cm.
Zu den Bildern:
Bild 1: Stufe nach Abschuß der Präparation
Bild 2: der abgebrochene Kammerrest
Bild 3: Der kleine Ammonit hatte noch eine Überraschung parat: (Leider) auf der Rückseite zeigt er eine Pathologie, eine Rippenscheitelung
Bild 4: die Schnecke (Spinigera spinosa?)an der Seite des Steines.
Auch wenn der Trachinotum nicht ganz perfekt ist, finde ich die Stufe äußerst attraktiv. Außerdem ist es mein Erster, und dann noch in einer wirklich ordentlichen Größe. Wie gesagt, derzeit mein Lieblingsstück und sicher auch für Nicht-Malm-Freaks nett anzusehen.
Ein Bericht zu diesem Stück mit weiteren Bildern ist bereits im Malm-Forum.
Viele Grüße
Jürgen
ich nehme diesmal mit meinen derzeitigen Lieblingsstück, nämlich einer Stufe mit Taramelliceras trachinotum aus dem obersten Malm Gamma 2 (aus der obersten Hypselocyclum-Zone (perayense-Horizont) aus Drügendorf teil. Gefunden habe ich es am 11.6. auf der Halde. Fertig präpariert habe ich es am 19.6. Es schauten aus dem Stein ein paar der Stacheln oben links heraus. In der irrigen Meinung, das Stück wäre eh nicht komplett, setzte ich zu einem beherzten Hammerschlag an, um zu erkunden, was ich da gefunden habe. Es platzte gleich beim ersten Schlag ein größeres Stück der Matrix ab und gab den Blick auf einen durchaus ansehnlichen Ammo frei. Bei dem Schlag habe ich leider die Rückseite des Gehäuses etwas beschädigt und 2 Stacheln für immer auf der Halde verloren. Nach der Reinigung zu Hause (das Stück war wegen des Regens ziemlich dreckverschmiert) habe ich dann die 2 weiteren Ammos und ein kleines Stück der Schnecke auf der Seite entdeckt.
Die Präparation ging gut vonstatten, auch wenn der Stein ziemlich hart war. 2 weitere Stacheln trugen dabei Blessuren davon.
Die Schäden, die ich dem Tier verursacht habe, habe ich durch Ergänzung beseitigt, die Schäden, die Zeit und Wetter verursacht haben, habe ich so belassen. Ich denke, das kann man rechtfertigen.
Im Laufe der Präparation, vor allen, nachdem ich diese seltsame "Nase" an der Mündung freigelegt hatte, stellte ich fest, daß das gute Stück wohl doch nicht vollständig ist. Taras haben ja einen S-förmigen Mundsaum. Nach Vergleich des unteren Bruchstückes mit dem Ammo und Fertigung einer Schablone des Bruchstücks bin ich mir aber sicher, daß das Bruchstück der verdriftete Rest des Ammos ist. Das Bruchstück hat sogar noch den vollständigen Mundsaum.
Die Rückseite des Ammos ist leider erheblich beschädigt bzw. fehlt.
Größe des Ammoniten: 13,5 cm, mit dem abgebrochenen Wohnkammeranschluß 15,5 cm.
Zu den Bildern:
Bild 1: Stufe nach Abschuß der Präparation
Bild 2: der abgebrochene Kammerrest
Bild 3: Der kleine Ammonit hatte noch eine Überraschung parat: (Leider) auf der Rückseite zeigt er eine Pathologie, eine Rippenscheitelung
Bild 4: die Schnecke (Spinigera spinosa?)an der Seite des Steines.
Auch wenn der Trachinotum nicht ganz perfekt ist, finde ich die Stufe äußerst attraktiv. Außerdem ist es mein Erster, und dann noch in einer wirklich ordentlichen Größe. Wie gesagt, derzeit mein Lieblingsstück und sicher auch für Nicht-Malm-Freaks nett anzusehen.
Ein Bericht zu diesem Stück mit weiteren Bildern ist bereits im Malm-Forum.
Viele Grüße
Jürgen
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Zuletzt geändert von notjot am Mittwoch 22. Juni 2011, 12:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Euaspidoceras aus dem Oxfordium des Calvados
Obwohl schon 2010 ein ähnliches Stück zur Wahl gestellt wurde, veranlassen mich insbesondere die Fundumstände, dieses Stück vorzustellen.
Im März 2011 war ich in Frankreich und verbrachte auch einige Tage in Villers. Die Kombination Fossiliensuche und Meer bedeutet für mich immer etwas besonderes, auch wenn die Fundmöglichkeiten früher dort besser waren. Der Strand war praktisch Ammonitenfrei, bis auf Bruchstücke und ein stark abgerolltes Stück. Am nächsten Tag hatte die Brandung an einer Stelle einen kleineren Oolithbrocken mit dem Rücken eines größeren Ammoniten freigeschwemmt.
Nach dem Ausbuddeln und waschen musste ich feststellen, dass es leider nur die Hälfte eines größeren Euaspidoceras war.
Ich suchte den ganzen Bereich intensiv ab und fand tatsächlich die zweite Hälfte. Glücklicherweise handelte es sich um einen geraden Bruch, bis auf das Zentrum war praktisch alles vollständig. Auch die Aussenwindung war relativ gut erhalten, nur die Hörner waren leider kaum vorhanden, die mussten schon vor/bei der Einlagerung abgebrochen sein.
Die Schale war mit vielen Muscheln und Ablagerungen bedeckt, so dass
langwieriges Schaben - insbesondere auf dem letzten Umgang -erforderlich war.
Im März 2011 war ich in Frankreich und verbrachte auch einige Tage in Villers. Die Kombination Fossiliensuche und Meer bedeutet für mich immer etwas besonderes, auch wenn die Fundmöglichkeiten früher dort besser waren. Der Strand war praktisch Ammonitenfrei, bis auf Bruchstücke und ein stark abgerolltes Stück. Am nächsten Tag hatte die Brandung an einer Stelle einen kleineren Oolithbrocken mit dem Rücken eines größeren Ammoniten freigeschwemmt.
Nach dem Ausbuddeln und waschen musste ich feststellen, dass es leider nur die Hälfte eines größeren Euaspidoceras war.
Ich suchte den ganzen Bereich intensiv ab und fand tatsächlich die zweite Hälfte. Glücklicherweise handelte es sich um einen geraden Bruch, bis auf das Zentrum war praktisch alles vollständig. Auch die Aussenwindung war relativ gut erhalten, nur die Hörner waren leider kaum vorhanden, die mussten schon vor/bei der Einlagerung abgebrochen sein.
Die Schale war mit vielen Muscheln und Ablagerungen bedeckt, so dass
langwieriges Schaben - insbesondere auf dem letzten Umgang -erforderlich war.
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- Sönke
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Hallo zusammen,
mein Kandidat ist ein 10 cm großer, weitnabeliger Amaltheus margaritatus in Kalziterhaltung und weitgehend mit überlieferter Schale aus dem Oberen Pliensbachium von Eypemouth in Südengland.
Besonderheit: Die Wohnkammer des Amaltheus ist zerschlitzt. Als Verursacher lässt sich anhand des Dosenöffner-Stils (glatte Schneidekante) ein Krebs annehmen. Danke an triassammler für die Bestätigung meiner in diese Richtung gehenden Vermutung.
Die Präparation habe ich am 12. Juni 2011 mit Druckluftstichel und Sandstrahlgerät fertiggestellt. Der Fund stammt aus meiner ersten Englandexkursion im Frühjahr 2011.
Viele Grüße
Sönke
mein Kandidat ist ein 10 cm großer, weitnabeliger Amaltheus margaritatus in Kalziterhaltung und weitgehend mit überlieferter Schale aus dem Oberen Pliensbachium von Eypemouth in Südengland.
Besonderheit: Die Wohnkammer des Amaltheus ist zerschlitzt. Als Verursacher lässt sich anhand des Dosenöffner-Stils (glatte Schneidekante) ein Krebs annehmen. Danke an triassammler für die Bestätigung meiner in diese Richtung gehenden Vermutung.
Die Präparation habe ich am 12. Juni 2011 mit Druckluftstichel und Sandstrahlgerät fertiggestellt. Der Fund stammt aus meiner ersten Englandexkursion im Frühjahr 2011.
Viele Grüße
Sönke
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- Nach dem Strahlen und dem fast schon obligatorischen Einlassen mit Rember Steinpflegemittel: Amaltheus margaritatus, 10 cm, mit von einem Krebs aufgeschlitzter Wohnkammer, Oberes Pliensbachium, Margaritatus-Zone von Eype (Südengland).
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- Während der Präparation: Es trennt nichts.
- eype3.jpg (112.44 KiB) 27873 mal betrachtet
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- Zusammengefügt.
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- Der Querbruch lässt bereits eine gute Qualität des Ammoniten erahnen.
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Fossil des Monats Juni
Hallo zusammen
ich stelle ein Stück ins Rennen, welches ich am letzten Wochenende gefunden habe und gestern fertig präpariert wurde durch mich. Es ist ein
Seeigel Cardiotaxis sp. auf Kreidematrix aus dem Campan / Kreidezeit. Die Größe des Seeigels (von oben nach unten gesehen) beträgt ca. 9,45 cm. Er wurde von mir gefunden am 25. Juni 2011 während der Exkursion mit Sönke im Kalksteinbruch Teutonia-Nord der Heidelberg Cement AG Germany auf dem Übergang vom östlichen Abbaubereich zum Yachthafenplateau in Hannover-Misburg. Präpariert wurde er heute mit Hilfe von Messer, Zahnbürste, Dremel (Stahlbürste) und Zitronensäure.
Liebe Grüße, Jan
ich stelle ein Stück ins Rennen, welches ich am letzten Wochenende gefunden habe und gestern fertig präpariert wurde durch mich. Es ist ein
Seeigel Cardiotaxis sp. auf Kreidematrix aus dem Campan / Kreidezeit. Die Größe des Seeigels (von oben nach unten gesehen) beträgt ca. 9,45 cm. Er wurde von mir gefunden am 25. Juni 2011 während der Exkursion mit Sönke im Kalksteinbruch Teutonia-Nord der Heidelberg Cement AG Germany auf dem Übergang vom östlichen Abbaubereich zum Yachthafenplateau in Hannover-Misburg. Präpariert wurde er heute mit Hilfe von Messer, Zahnbürste, Dremel (Stahlbürste) und Zitronensäure.
Liebe Grüße, Jan
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Enallocrinus scriptus ( Hisinger 1828 ) aus dem Silur
Hallo zusammen,
Mein Kandidat stammt aus dem Frühjahr 2011, ist diese Crinoide die ich jetzt fertig präpariert habe. Sie stammt aus Gotland, Silur, mittleren Klinteberg-Schichten. Bei der Präparation zeigte sich als besonderheit das die Armansätze noch vorhanden sind. Der untere Kelchdurchmesser beträgt 21 mm, die Höhe gemessen über die Arme 21,5 mm
Viele Grüße Eberhard
Mein Kandidat stammt aus dem Frühjahr 2011, ist diese Crinoide die ich jetzt fertig präpariert habe. Sie stammt aus Gotland, Silur, mittleren Klinteberg-Schichten. Bei der Präparation zeigte sich als besonderheit das die Armansätze noch vorhanden sind. Der untere Kelchdurchmesser beträgt 21 mm, die Höhe gemessen über die Arme 21,5 mm
Viele Grüße Eberhard
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- Enallocrinus scriptus ( Hisinger 1828 )
von der Seite - Enallocrinus-6.jpg (88.18 KiB) 27514 mal betrachtet
- Enallocrinus scriptus ( Hisinger 1828 )
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- Enallocrinus scriptus ( Hisinger 1828 )
Draufsicht auf die Stufe - Enallocrinus-3.jpg (78.63 KiB) 27526 mal betrachtet
- Enallocrinus scriptus ( Hisinger 1828 )
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- Enallocrinus scriptus ( Hisinger 1828 )
Seitenansicht - Enallocrinus-2.jpg (92.31 KiB) 27514 mal betrachtet
- Enallocrinus scriptus ( Hisinger 1828 )
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- Enallocrinus scriptus ( Hisinger 1828 )
Draufsicht über Stielansatz auf die Stufe - Enallocrinus-1.jpg (72.03 KiB) 27540 mal betrachtet
- Enallocrinus scriptus ( Hisinger 1828 )
Dann auch noch schnell von mir ein nichtammonitiger Beitrag:
Eine Pleurotomaria aus der Oberkreide Nordspaniens. Fundort ist das Ästuar bei La Rabia in Kantabrien.
Das Schneckchen wurde eben fertig präpariert und hat einen Durchmesser von 10 cm (und einen netten Austernbewuchs)
Eine Pleurotomaria aus der Oberkreide Nordspaniens. Fundort ist das Ästuar bei La Rabia in Kantabrien.
Das Schneckchen wurde eben fertig präpariert und hat einen Durchmesser von 10 cm (und einen netten Austernbewuchs)
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- Pleurotomaria2.jpg (110.17 KiB) 27374 mal betrachtet
Glück auf!
Johannes Kalbe
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Disclaimer: Die Beiträge können Spuren von Ironie, Fiktion, Laienmeinung oder persönlicher Einschätzung enthalten, ohne dass dies textlich oder durch bunte Kleckse kenntlich gemacht wird. Bitte gleichen Sie den entsprechenden Beitrag immer mit anderen Ihnen zugänglichen, thematisch verwandten Quellen ab.
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Neudeutsch 2.0: VERSTIMMUNGSKANONE (Subst. fem.): Hingebungsvoll Unmut verbreitende Person
Johannes Kalbe
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- Sönke
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- Registriert: Freitag 1. April 2005, 21:08
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Herzlichen Dank an alle Teilnehmer und Glückwunsch an Michael und Axel zum Sieg! Glückwunsch auch an Jürgen zum zweiten Rang (die Stufe hätte sich auch gut in der FdM-Galerie gemacht, aber in manchen Monaten gibt es mehrere Stücke, die es verdient hätten)! Ich freue mich über Platz 3.
Wir können uns jetzt langsam dem Juli-Wettbewerb zuwenden, der ja bereits im Gange ist:
viewtopic.php?t=11388
Viele Grüße
Sönke
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Viele Grüße
Sönke